Gastronomie

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Der Guide Michelin hat in Hamburg seine Sterne für die Restaurantküchen in Deutschland verliehen – so viele wie nie zuvor. Insgesamt 340 Betriebe können sich in diesem Jahr mit mindestens einem Stern schmücken. Neu im Sterne-Olymp mit drei Sternen ist das oberbayerische Restaurant «Ess:enz» von Edip Sigl.

Mittendrin im lebendigen Szenestadtteil Pempelfort, Duisburger Ecke Sternstraße in den Räumen des ehemaligen „Schwan, bietet das Caspers eine einzigartige Melange aus Küche, Kunst und Kommunikation.

Die US-Fastfood-Kette Slim Chickens ​​​​​​​hat in der letzten Woche ihren Flagship-Store in Berlin eröffnet. Auf die Premiere in der Friedrichstraße sollen weitere Läden in Deutschland folgen.

«Tadaa!»: So heißt der neue Eisladen einer Deutschen am Südzipfel von Afrika. Der Name soll das Glücksgefühl vermitteln, das man mit einem Eis in der Hand spürt. Die Inhaberin bietet kreative Sorten.

Ein Türsteher des beliebten Soda-Clubs in der Kulturbrauerei im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg ist in der Nacht zum Sonntag erschossen worden. Der bislang unbekannte Täter streckte den Einlasskontrolleur mit gleich vier Schüssen nieder und entkam in die Nacht.

In Deutschlands großen Städten schießen die Frozen Yogurt-Läden seit Jahren wie Pilze aus dem Boden. Immer mehr Anbieter versuchen, auf den Trend aufzuspringen, der auch gute Renditen bringen kann.

Beim Burger hört die Freundschaft auf – zumindest wenn es darum geht, wo er denn nun am besten schmeckt. Klarer Fall, ein Test muss her. Und wer sollte das in unserem Land machen, wenn nicht die Stiftung Warentest? Das Ergebnis des Testessens: Der Whopper schmeckt am besten! Am Ende des Vergleichs hatte dann aber trotzdem McDonald´s die Nase vorn. Denn hier waren die Menüs am gesündesten.

Dreckige Gerichte scheinen langsam ein echter Trend zu werden. Nach dem Restaurant „Ne Quittez Pas“ in Tokio, das ein ganzes Menü aus Dreck im Angebot hat (

Aus ganz Niedersachsen kamen sie, um auf dem Marktplatz zu demonstrieren – doch nicht nur die Mehrwertsteuer stand auf ihrem Programm. Circa 750 Gastwirte versammelten sich gestern in der Landeshauptstadt und prangerten die neuen GEMA-Gebühren, die Bettensteuer sowie die ungleiche Besteuerung von Imbissen an. Um die Mehrwertsteuerproblematik auf den Punkt zu bringen, wurden darüber hinaus kostenlose Currywürste verteilt.

Jamie Oliver haut auf die Pauke: Nach der angeblich Pommes fressenden Unterschicht mit Mega-Glotzen (fucking massive TVs) hat er jetzt die britischen Jungköche im Visier. Die beschimpft er als weinerlich und feucht hinter den Ohren. Ohne die ausländischen Kollegen, die viel belastbarer seien, könnte er seine (38) Restaurants morgen dichtmachen.

Tische in Restaurants online zu reservieren funktioniert schon lange ohne Probleme. Aber wann wird es endlich flächendeckend möglich sein, per App (ohne Kellner) zu bestellen und zu bezahlen. Die Wirtschaftswoche wirft die Frage auf und zeigt die ersten technischen Gehversuche.
Wirtschaftswoche

Das Bauvorhaben von Road Stop in Mettmann hat viele Gegner – nun sind sogar die Feldhamster dagegen. Mehr als 100 Einwendungen seien bei der Stadtverwaltung bereits eingegangen, und eine davon habe als Argument gegen die Ansiedlung das Vorkommen von Feldhamstern am geplanten Bauplatz genannt, so ein Mitarbeiter des Planungsamtes. Diese Bedenken würden jetzt abgearbeitet. Die Pläne der Road Stop GmbH sind ziemlich ambitioniert. So will das Unternehmen ein Motel, einen Gastronomiebetrieb, eine Veranstaltungshalle, eine Werkstatt sowie die Verwaltung ansiedeln.