Alex Überseebrücke: Logenplatz am Hamburger Hafen für zweites Alex-Restaurant

| Gastronomie Gastronomie

Nach dem 2001 eröffneten Flaggschiff-Betrieb Alex im Alsterpavillon, startet am 3. Mai mit dem neuen Alex Überseebrücke ein weiterer Standort der Gastronomiekette in der Hansestadt. Der Restaurant-Neubau, der von der städtischen Sprinkenhof GmbH nach dem prämierten Gestaltungsentwurf des Büros von Stararchitektin Zaha Hadid realisiert wurde, fügt sich in die zeitgleich fertiggestellte Hochwasserschutz-Anlage am Hamburger Niederhafen ein. 

Martin Görge, Geschäftsführer Sprinkenhof GmbH: „Wir freuen uns, mit der Eröffnung dieses ambitionierten Bauprojektes das offizielle Ende erfolgreich erreicht zu haben. Mit der Realisierung des Entwurfes der herausragenden Architektin Zaha Hadid darf Hamburg sich freuen, ein Teil ihres Erbes zu sein. Wir wünschen dem Alex Überseebrücke einen guten Start an diesem einmaligen Standort und freuen uns auf eine langjährige gute Zusammenarbeit.“ 

Das „Alex Hamburg Überseebrücke“ wird auf zwei Ebenen eine Gastraumfläche von rund 300 Quadratmetern bieten. Direkt von der Elbpromenade ist der ebenerdige Zugang zur Promenadenebene mit ca. 70 Innen- und 160 Außen-Sitzplätzen möglich. Bei schönem Wetter lässt sich die Glasfassade öffnen. Ausblicke auf die Elbe und die Elbphilharmonie beschert zudem das Obergeschoss mit seinen bodentiefen Schiebeglaselementen. Offen ist auch die Küche, in der die Speisen vor den Augen der Gäste zubereitet werden. 

„Mit dem Bauen ist es ähnlich wie mit dem Brauen: Am Anfang steht ein kleines Teil – ein Grundstein, ein Korn – aus dem mit viel Erfahrung, Sorgfalt und Liebe zum Handwerk etwas Großes zum Genießen wird. Von daher freue ich mich sehr, dass alle Besucher ab sofort die besondere Verbindung von Alex und Holsten an diesem einzigartigen Ort erleben und so 100% Hamburg mit allen Sinnen spüren können“, so Marc Kemper, Geschäftsführer Vertrieb Gastronomie bei Carlsberg Deutschland, dem Hauptmieter des neuen Überseerestaurants.

Bernd Riegger, Deutschland-Chef der Alex-Kette, die rund 1,8 Millionen Euro in den umfangreichen Innenausbau des langjährig angemieteten Betriebs investiert hat, ist begeistert von dem neuen Standort: „Das neue Überseerestaurant war eines der begehrtesten Gastronomieprojekte der Stadt. Wir freuen uns darauf, den mit Sicherheit hoch frequentierten Premiumbetrieb bei den Hamburgern fest zu etablieren.“

Über sein neues Domizil freut sich auch District Manager Reza Hesse. Der 49-jährige ist bereits seit 1997 bei Alex beschäftigt und seit 2003 zuständig für den Hamburger Flagshipstore im Alsterpavillon: „Wir werden für die Hamburger und ihre Gäste eine unvergessliche, emotionale Erlebniswelt schaffen. Mit einem umfangreichen Speisen- und Getränkeangebot und einem Service, der das persönliche Wohlfühlerlebnis perfekt macht. Von früh morgens bis spät in die Nacht.“ 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Gaststätten machen früher zu oder schließen an manchen Tagen ganz. Grund ist Personalmangel. Im Saarland sei die Lage dramatisch, sagt die IHK nach einer Umfrage.

Neuer Mieter für die ehemalige Cutlerei-Fläche in der Macherei München​​​​​​​: Das indische Restaurant SWAAD, das bereits einen Standort in München-Pasing betreibt, hat hier sein zweites und deutlich größeres Restaurant eröffnet.

Für viele Berliner und Feinschmecker aus aller Welt ist das VOLT ein Begriff für Kulinarik und Gastfreundschaft. Doch nun kündigt das Restaurant an, seine Türen zum 31. Dezember 2024 endgültig zu schließen.

Nach über einem Jahrzehnt als kulinarischer Leiter des EssZimmer by Käfer in der BMW Welt verlässt Bobby Bräuer das Restaurant zum 31. Dezember 2024. Zum Abschied kreiert er das „Menu Classique“, das bis Ende Dezember angeboten wird.

Eine nicht wahrgenommene Weihnachtsfeier kommt einem Unternehmen aus dem Landkreis München teuer zu stehen. Wie das Amtsgericht München mitteilte, wurde die Firma zu einer Schadensersatzzahlung von rund 2.500 Euro verurteilt.

Was sind die kulinarischen Vorlieben 2024? Der neue Lieferando Report gibt Einblicke in das Bestellverhalten sowie die Food Trends 2024. Platz 1 geht erneut an die italienische Küche, dicht gefolgt von den amerikanischen Klassikern auf Platz 2.

L’Osteria eröffnet das erste Restaurant in Paris und setzt so die Expansion in Frankreich fort. Bis 2030 will das Unternehmen mit 500 Restaurants in Europa „European Champion in Casual Dining“ werden.

«Drei Kugeln Eis auf der Waffel.» Dieser Satz fällt auch im Winter immer häufiger. Denn Eis ist mancherorts ein ganzjähriges Produkt geworden. Gut geht Spekulatius-Eis zu Weihnachten.

Das Amtsgericht Essen hat einem Antrag der Green Club GmbH stattgegeben und das vorläufige sanierende Eigenverwaltungsverfahren angeordnet. Vor wenigen Wochen hatte der Lieferdienst noch frisches Geld von Crowd-Investoren eingesammelt. Das scheint jetzt aufgebraucht zu sein.

Das Amtsgericht Essen hat einem Antrag der Green Club GmbH stattgegeben und das vorläufige sanierende Eigenverwaltungsverfahren angeordnet. Vor wenigen Wochen hatte der Lieferdienst noch frisches Geld von Crowd-Investoren eingesammelt. Das scheint jetzt aufgebraucht zu sein.