Anton Schmaus mit Lieferando Fine Dining als Impulsgeber ausgezeichnet

| Gastronomie Gastronomie

Sternekoch Anton Schmaus wurde auf der Busche Gala 2024 in Hamburg als „Impulsgeber“ in der Gastronomie mit dem Lieferando Fine Dining Konzept ausgezeichnet. Die Auszeichnung würdigt den innovativen Ansatz von Lieferando, Fine Dining durch eine exklusive Kooperation mit Spitzenköchen und Hotels einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Das Fine Dining-Angebot vereint Sterneküche und Lieferservice und revolutioniert so das Erlebnis von gehobener Kulinarik.

„Für mich ist Lieferando Fine Dining eine großartige Möglichkeit, meine Küche durch innovative Wege einem größeren Publikum zugänglich zu machen. Die Zusammenarbeit mit Lieferando macht das möglich und die Auszeichnung zeigt uns, dass wir den richtigen Weg eingeschlagen haben“, so Anton Schmaus über die gemeinsame Vision. 

Lieferando Fine Dining bietet eine neue Kategorie auf der Plattform an, in der Gerichte ab 15 Euro einfach nach Hause bestellt werden können (Tageskarte berichtete). Die Gerichte wurden dieses Jahr mit Kooperationen mit Anton Schmaus und dem „The Charles Hotel“ in München gelauncht. Anfang November sollen die Gerichte dann auch im Marriott Hotel in Hamburg angeboten werden.

Lennard Neubauer, Deutschlandchef von Lieferando, erklärt dazu: „Die Partnerschaft mit Anton Schmaus und die Auszeichnung als Impulsgeber für Fine Dining bestätigen unser Ziel, besonders kulinarische Erlebnisse einer breiten Zielgruppe verfügbar zu machen. Fine Dining kann mehr sein als ein Restaurantbesuch – es ist eine Erfahrung, die wir unseren Konsument:innen nun auch flexibel nach Hause bringen können.“ Die Ehrung in der Kategorie Impulsgeber unterstreicht, wie Lieferando Fine Dining die kulinarische Szene revolutioniert – innovativ, mutig und am Puls der Zeit.

Fine Dining wird Anfang November in Hamburg weiter ausgerollt und dann kontinuierlich um weitere Spitzenköche und Sternehotels erweitert, um deutschlandweit kulinarische Highlights direkt nach Hause zu bringen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In Kürze herrscht in München wieder Ausnahmezustand: Oktoberfest. Nicht nur Neulinge haben Fragen: Was kostet das Bier, darf man kiffen, wie bekommt man einen Tisch - und: Ist die Wiesn sicher?

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) ruft zu Warnstreiks und Aktionen in der deutschen Systemgastronomie auf. Davor war die zweite Verhandlungsrunde über einen neuen Tarifvertrag ohne Ergebnis zu Ende gegangen.

Bisher war es schwer, koscheres Sushi in der Hauptstadt zu finden. Nun können auch Sushi-Liebhaber, die Wert auf koschere Speisen legen, dieses außergewöhnliche Angebot genießen. Die jüdische Gemeinde freut sich.

Die schlechteste Raststätte Deutschlands beim diesjährigen ADAC-Test liegt in Mecklenburg-Vorpommern. Die Anlage «Fuchsberg Süd» auf der A20 zwischen Wismar und Rostock erhielt die Gesamtnote «mangelhaft».

Das große Finale des Live-Wettbewerbs „Koch des Jahres“ wird am 21. Oktober im Kameha Grand in Bonn ausgetragen. Das Finale ist in diesem Jahr eine besondere Hommage an die Drei-Sterne-Legende Dieter Müller.

Die Imbisskette Pret a Manger steht im Zentrum eines Shitstorms. Zunächst geriet das Unternehmen ins Visier, weil es Pläne zur Expansion nach Israel hatte. Nun sieht es sich mit erneuten Protesten konfrontiert, weil diese Pläne gestoppt wurden.

In der Gastronomie ist zunehmend Kreativität gefragt, wenn es um die Gewinnung von Fachkräften geht. Ein Nürnberger Gastronom bietet deshalb Prämien an: 2.000 Euro für einen neu  eingestellten Mitarbeiter und 1.500 Euro als Dankeschön an die Person, die den Kontakt vermittelt hat.

Zu wenig Bio - das sorgt seit Jahren für Diskussionen rund um die Gastronomie auf dem Münchner Oktoberfest. Nun starten die Wirte erneut eine Initiative, um das Image des Fests in Sachen Ökologie aufzupolieren.

Wer eine Rastanlage entlang deutscher Autobahnen ansteuert, findet zuweilen eine durchwachsene Gastfreundlichkeit, hohe Preise und Nachlässigkeiten bei den sanitären Anlagen vor. Nur jede Fünfte schneidet «gut» ab. 

Ist allerorten von Konsum- und Kaufzurückhaltung die Rede, trifft die auf die Gastronomie im Umfeld des Einzelhandels nicht zu. Im Vergleich oftmals günstige Preise locken die Verbraucher. Die Handelsgastronomie verzeichnete dadurch begünstigt im Jahr 2023 einen Rekordumsatz von 11,7 Milliarden Euro - rund 16 Prozent mehr als im Vorjahr.