„Bootshaus“ und „Berghain“ in den „Top 10“ der besten Clubs der Welt

| Gastronomie Gastronomie

Zwei deutsche Nachtclubs haben es in die „Top 10“ der besten Clubs der Welt geschafft. Auf Platz 8 des jährlichen „DJ Mag“-Rankings landet das Kölner „Bootshaus“ und löst damit das Berliner „Berghain“ (Platz 10) als Nummer eins in Deutschland ab! Bester Club der Welt ist erneut das das Green Valley in Brasilien. 

Die Mega-Disco in Camboriú fasst 12.000 Menschen und belegte zum zweiten Mal in Folge und insgesamt zum vierten Mal den ersten Platz. Rang zwei geht in diesem Jahr an das an das Echostage in Washington, D.C., und das Ushuaia auf Ibiza landet auf Platz 3. Das Ranking ist das Ergebnis einer Publikumswahl an der weltweit hunderttausende Clubgänger teilnehmen.

Mit den Watergate (Platz 42) dem Tresor (Platz 61) und der „Wilden Renate“ (Platz 94) befinden sich drei weitere Clubs aus Berlin (Platz 94) auf der Liste unter den 100 besten Clubs der Welt.

Hier die Top 10

  1. Green Valley, Brasilien (-)
  2. Echostage, USA (+2)
  3. Ushuaia, Ibiza (-1)
  4. Hï Ibiza, Ibiza (+1)
  5. Zouk, Singapur (-2)
  6. Papaya, Kroatien (-)
  7. Octagon, Süd-Korea (-)
  8. Bootshaus, Deutschland (+3)
  9. Printworks, Vereinigtes Königreich (+5)
  10. Berghain, Deutschland (-)

 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Radisson Hotel Group hat ein neues digitales Angebot vorgestellt, das Gästen und Einheimischen erstmals die direkte Buchung von Restaurantbesuchen über die Website RadissonHotels.com ermöglicht.

Toilettenbesuch ohne Verzehrzwang: Die Stadt Frankfurt beteiligt sich an der Initiative «Nette Toilette» und sucht dafür nun Gastro-Betriebe, die ihre sanitären Einrichtungen der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung stellen.

Wenn die Temperaturen steigen, zieht es die Menschen nach draußen. Eine aktuelle Auswertung von Lightspeed zeigt: Der Sommer bringt der Branche mehr Gäste, aber mit einem veränderten Konsumverhalten.

McDonald’s hat bekanntgegeben, seine Getränkekette CosMc’s noch im Juni vollständig zu schließen. Die Entscheidung betrifft alle fünf bestehenden Filialen in den USA – eine in Illinois und vier in Texas – sowie die Einstellung der dazugehörigen App und des Treueprogramms. Die Schließung erfolgt nur zwei Jahre nach dem Start des Konzepts.

Mit Helsinki als „hidden star“ und Amsterdam als vielfältiger Gastro-Hotspot präsentiert Pierre Nierhaus zwei der innovativsten Hospitality Destinationen. Weiter geht es im Spätherbst mit Los Angeles und Singapur. ​​​​​​​Jetzt anmelden – begrenzte Teilnehmerzahl!

Bartender Wladimir Reichert aus Zürich gewinnt den renommierten Cocktail-Wettbewerb «Made in GSA». Sein Drink enthält unter anderem Whisky, Wermut und Kirschlikör.

Das Bier auf der Wiesn wird wieder teurer: Zwischen 14,50 und 15,80 Euro soll die Maß auf dem Oktoberfest in diesem Jahr kosten. Das sind im Schnitt 3,52 Prozent mehr als 2024. Damals kostete der Liter noch zwischen 13,60 und 15,30 Euro.

Die britische Pub-Kultur steckt in einer tiefen Krise: In den vergangenen 25 Jahren haben mehr als 15.800 Pubs im Vereinigten Königreich dauerhaft geschlossen. Doch trotz der düsteren Zahlen gibt es auch Lichtblicke.

​​​​​​​Höhere Restaurantpreise drücken auf die Gästestimmung. Obwohl die Gesamtzufriedenheit leicht stieg, bewerten Gäste das Preis-Leistungs-Verhältnis kritischer denn je, so eine Untersuchung. Deutschland verliert seinen Spitzenplatz in der DACH-Region an die Schweiz. In Großstädten wie Berlin werden bereits die Hälfte aller Bewertungen nicht mehr auf Deutsch verfasst.

Trotz des verhaltenen Konsumklimas in Deutschland bleibt die Handelsgastronomie weiter auf Wachstumskurs. Laut der aktuellen EHI-Befragung konnten die Händler ihren gastronomischen Umsatz im Jahr 2024 durchschnittlich um 6,1 Prozent steigern. Der Gesamtumsatz erreichte damit ein Rekordniveau von 12,41 Mrd. Euro.