Burger-Kette: Five Guys kommt nach Köln

| Gastronomie Gastronomie

Die amerikanische Burgerkette Five Guys plant noch dieses Jahr ein Restaurant in Köln zu eröffnen. Mit rund 600 Quadratmetern entsteht in der Schildergasse eines der größten Ladenlokale in Deutschland.

„Köln stand schon lange auf unserer Wunschliste. Umso mehr freut es uns, dass wir so eine außergewöhnliche Location gefunden haben und wir sind gespannt auf die Eröffnung“, so Jörg Gilcher, Head of Germany bei Five Guys.

Derzeit gibt es Five-Guys-Restaurants in Frankfurt, Wiesbaden, München, Stuttgart, Neumünster, Oberhausen, Essen, Dortmund, Hannover und Berlin. Vor der Corona-Krise hatte Five Guys ehrgeizige Expansionspläne verkündet. Im Jahr 2021 wollte das Unternehmen mit 40 Standorten in Deutschland vertreten sein, das berichtet das Branchenmagazin foodservice. Five Guys kam 2017 auf den deutschen Markt und betreibt derzeit sieben Stores, sechs weitere seien in Planung. 2019  hatte Five Guys eigentlich die Losung ausgegeben, 15 Restaurants bis Ende des Jahres in Deutschland offen haben zu wollen. (Tageskarte berichtete)

Die erste Five Guys Filiale wurde 1986 von Janie und Jerry Murrel in Arlington, Virginia eröffnet und ist nach den fünf Brüdern benannt. Seitdem hat sich einiges getan und das Familienunternehmen zählt aktuell fast 1.500 Stores weltweit. Five Guys steht für gute, handgemachte Burger und Fries, bei deren Zubereitung höchster Wert auf Qualität und Frische gelegt wird. Vor Ort gibt es weder Tiefkühler noch Mikrowellen, Dosenöffner oder piepende Timer. Es kommen ausschließlich frische Zutaten zum Einsatz, die täglich im Restaurant verarbeitet werden. Die Crew bereitet alle Bestellungen individuell zu und jeder Gast kann für seinen Burger aus 15 kostenlosen Toppings wählen. Allein für die Burger ergeben sich dadurch, laut Five Guys, mehr als 250.000 Kombinationsmöglichkeiten und auch bei den Getränken bieten die Coca-Cola Freestyle-Maschinen mehr als 100 Optionen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ob Tische auf dem Bürgersteig, Bänke im Hinterhof oder Sitzgruppen auf Parkplätzen: Speisen und Getränke werden von den Gastwirten in Nordrhein-Westfalen deutlich häufiger als noch vor zehn Jahren unter freiem Himmel serviert.

Das Schloss Johannisberg im Rheingau richtet seine Gastronomie neu aus: Die Familie Barth, mit ihrem Favorite Parkhotel, übernimmt gastronomischen und veranstalterischen Aktivitäten. Dazu gehören das Restaurant Schlossschänke, der Weingarten, der Veranstaltungsraum Fürst von Metternich Saal sowie der Ausschank am Goethe-Blick.

Mehr als 1.000 Baristas in 75 US-Filialen von Starbucks haben seit Sonntag ihre Arbeit niedergelegt, wie diverse Medien berichten. Auslöser des Protests ist eine neue Kleiderordnung, die das Unternehmen zu Wochenbeginn für alle firmeneigenen und lizenzierten Filialen in den USA und Kanada eingeführt hat. Das Unternehmen sieht keine größeren Auswirkungen.

Die Pfahlbauten am Strand von St. Peter-Ording genießen Kultstatus. Nun laufen die Abrissarbeiten eines besonders bekannten Restaurants auf Stelzen, welches bereits eine neue Heimat 250 Meter landeinwärts gefunden hat.

Die apetito AG hat im Rahmen ihrer Bilanzpressekonferenz die Menü-Charts 2024 vorgestellt. Diese zeigen die Vorlieben der Deutschen beim Essen am Arbeitsplatz, in Kindertagesstätten und Schulen sowie in Senioreneinrichtungen.

Klimaschutz bei Fastfood? Das klingt zunächst widersprüchlich, ist es aber nicht. Mit interaktiven Online-Tools zeigen die Verbraucherzentralen, wie sich der Genuss von Burger, Döner oder Salat klimafreundlicher gestalten lässt.

Der Kampf um die begehrtesten Auszeichnungen der Gastronomie kommt auf den Bildschirm: Mit der neuen Doku-Serie „Knife Edge: Chasing Michelin Stars“ gewährt Apple TV+ einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Spitzengastronomie.

Wer sich am Buffet im Restaurant „Goldener Wok“ in Erfurt den Teller zu voll lädt und ihn nicht leer isst, muss mit einer zusätzlichen Gebühr rechnen: Für nicht aufgegessene Speisen werden fünf Euro pro Teller berechnet, für nicht ausgetrunkene Getränke zwei Euro.

Es wird immer häufiger außer Haus gegessen, oft mit der ganzen Familie. Doch was taugen die Kinderteller in Restaurants? Die Verbraucherzentralen überprüften für einen Check 100 Kinderspeisekarten.

Dennis Straubmüller aus dem Alexander Herrmann Posthotel in Wirsberg ist Sieger des Rudolf-Achenbach-Preis 2025. Der 24-jährige Auszubildende im zweiten Lehrjahr überzeugte im  Finale und setzte sich gegen fünf starke Mitbewerber durch.