Burger King auf der Airside des BER eröffnet

| Gastronomie Gastronomie

Nachdem bereits Mitte Dezember 2023 eine Filiale auf der Landside eröffnete, können Reisende am BER seit dem 14. März auch hinter dem Sicherheitsbereich bei Burger King einkehren. Auf 266 Quadratmetern bietet das Restaurant die gewohnte Auswahl. Zwischen 8 und 22 Uhr können Fluggäste an zwölf Self-Order-Terminals oder an der Kasse ihre Bestellung aufgeben. Das neue Restaurant ist erst das zweite auf der Airside eines Flughafens in Deutschland, nach dem Restaurant am Flughafen Köln-Bonn. 

Daniel Polte, Pressesprecher bei der Burger King Deutschland GmbH meint dazu: „Wir freuen uns, Reisende nun in beiden Bereichen des Hauptstadtflughafens begrüßen zu können. Ganz gleich, ob Passagiere ihre Wartezeit im Restaurant verkürzen oder sich Reiseproviant mitnehmen möchten, mit uns muss niemand hungrig in den Flieger steigen.“ 

Oliver Haub und Wenzel Bürger, Geschäftsführer SSP DACH, unterstreichen die Relevanz der Eröffnung: „Wir freuen uns sehr, den Passagieren des Flughafens BER im Food Court des Terminal 1 auf der luftseitigen Mezzanine-Ebene mit einem weiteren Burger King Restaurant einen umfangreichen F&B Service zu bieten. Die Marke Burger King® spiegelt den Zeitgeist der Metropole Berlin wider und überrascht die Gäste mit einem individuellen Storedesign und regionalen Artworks der Stadt Berlin.”  


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In angesagten Restaurants werden «Sides» seit Jahren extra angeboten. Die klassische deutsche Sättigungsbeilage scheint auszusterben. Deutschland erlebt beim Essen ohnehin einen enormen Kulturwandel. Wieso?

Kein Vierteljahr mehr, dann heißt es in München wieder «Ozapft is». Die Vorbereitungen zum Oktoberfest laufen längst auf Hochtouren - das wird jetzt auch auf dem Festgelände sichtbar.

Zehntausende Fans, volle Stadien und Fanmeilen. Die Fußball-EM ist auch für den Großteil des sächsischen Gastgewerbes ein Erfolg. Noch wichtiger ist laut Gaststättenverband aber etwas anderes.

Mit einem Gerichtsverfahren haben Münchner Wirte versucht, sich einen Platz auf dem Oktoberfest zu erstreiten. Doch ohne Erfolg: Die Betreiber des Herzkasperlzelts auf der Oidn Wiesn scheiterten mit ihrer Klage vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof.

Es ist eine der wichtigsten Nachrichten im Münchner Jahreslauf: In Kürze wird die Stadt München die Bierpreise für das Oktoberfest bekanntgeben. Absehbar ist schon jetzt, dass der Preis wohl zumindest in einzelnen Zelten die Marke von 15 Euro knacken wird.

Die Temperaturen steigen, die Tische in der Sonne in Cafés und Restaurants füllen sich. Ein schönes Ambiente, ausgefallene Speisen oder besonders freundliches Personal reicht dabei aber oft nicht mehr aus, um Gäste anzulocken.

Die deutsche Nationalmannschaft hat es als Gruppenerster ins Achtelfinale der Europameisterschaft geschafft. Nun nimmt Lieferando das Bestellverhalten der Deutschen während der Gruppenspiele der deutschen Mannschaft unter die Lupe.

Die Wiener Kaffeehauskultur, die Heurigenkultur und der Wiener Walzer sind bereits als immaterielles Kulturerbe in Österreich anerkannt. Nun streben die traditionellen Wurstbuden der österreichischen Hauptstadt an, die »Wiener Würstelstandkultur« ebenfalls in die Liste aufzunehmen.

Die Weinregion Ahr hat auch drei Jahre nach der Flut noch immer mit den Folgen zu kämpfen. Deshalb hat sich die Sommelier-Union Deutschland entschieden, ihre jährliche Mitgliederversammlung und den Sommelier Campus in Bad Neuenahr-Ahrweiler abzuhalten.

Um nachhaltige Ernährung zu fördern, wurde der KochCup ins Leben gerufen. Bei dem Azubi-Wettbewerb zur Europameisterschaft dreht sich alles um nachhaltige Rezepte, die nicht nur Körper und Seele, sondern auch dem Klima guttun.