Die Entschuldigungs-Tournee von Burger King-Chef Andreas Bork kommt nicht bei jedem gut an. Der Markenexperte Klaus-Dieter Koch erklärte nun dem Handelsblatt, warum eine Werbekampagne nicht zum Imagewandel taugt. Schließlich werde Werbung grundsätzlich als manipulativ gesehen. Nützlicher wären beispielsweise Kameras in der Küche, damit die wartenden Kunden bei der Zubereitung ihrer Burger zusehen könnten.