Die ehemalige Leiterin der Mosbacher Burger King-Filiale muss sich derzeit vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr vor, einen Raubüberfall auf das Restaurant fingiert zu haben. Die Beschuldigte blieb jedoch bei ihrer Version, nach der sie im Dezember von zwei Männern überwältigt worden sei. Die Räuber hätten zunächst die Kameras und einen dazugehörigen Computer zerstört, dann das vermeintliche Opfer für zwei Stunden ins Kühlhaus gesperrt und 12.000 Euro gestohlen. Polizei und Sachverständige halten das jedoch für unwahrscheinlich. Das Urteil wird morgen erwartet.