Casualfood erstmals am Flughafen Stuttgart

| Gastronomie Gastronomie

Casualfood öffnet ab Ende dieses Jahres insgesamt fünf unterschiedliche Outlets am Stuttgarter Flughafen: Das italoamerikanische Full-Service-Restaurant Goodman & Filippo, das Self-Service-Konzept Beans & Barley, die Gate-Bar Deli Stuttgart und das Snack-Konzept Natural sind Eigenmarken, für ein Coffeeshop-Konzept hat sich Casualfood Costa Coffee als internationalen Partner mit ins Boot geholt.

„Es spricht für die Qualität unserer Konzepte und unsere bekannte hohe operative Betreiberqualität, dass wir vom Stuttgarter Flughafen den Zuschlag für fünf Flächen bekommen haben“, erklärt Casualfood-Co-Geschäftsführer Michael Schorm. „Wir versorgen bereits die Fluggäste in Frankfurt, Berlin und Düsseldorf mit unseren Gastronomie-Angeboten, waren in Stuttgart aber bislang noch nicht vertreten.“

Carsten Poralla, Geschäftsführer der Flughafen Stuttgart GmbH, ergänzt: „Wir freuen uns, mit Casualfood einen renommierten und starken Partner gewonnen zu haben. Das Unternehmen ist in der Branche fest etabliert und hat uns mit qualitativ hochwertigen Konzepten für die verschiedenen Flächen überzeugt. Unsere Fluggäste können sich auf eine vielfältige Auswahl freuen, die sowohl innovativ ist als auch regional geprägt.“

Casualfood-Co-Geschäftsführer Andreas Förster betont: „Unsere Wachstumsstrategie in Stuttgart: Wir punkten mit unseren erfolgreichen Eigenmarken wie Goodman & Filippo, holen uns aber bei Bedarf globale Partner wie Costa Coffee an Bord.“

Goodman & Filippo

Das Fast-Casual-Konzept Goodman & Filippo gibt es bereits an drei weiteren Flughäfen. Auf der Speisekarte stehen Klassiker und Trends aus den Länderküchen Italiens und der USA, von Pasta-Klassikern bis zu Steaks und Burgern. Beim neuen Outlet in Stuttgart – einem Full-Service-Restaurant mit 70 Sitzplätzen sowie Self-Service-Counter – wird die Eigenmarke ihren Wurzeln treu bleiben, erfährt jedoch aktuell eine Überarbeitung unter dem Motto „Bewährtes bleibt, Gutes wird noch besser“. Das Angebot wird beispielsweise um regelmäßig wechselnde Pastagerichte oder saisonale Themen ergänzt und die Trennung zwischen Restaurant und Take-Away-Bereich künftig klarer herausgestellt. Zudem wird erstmals ein Barkonzept im G&F Design umgesetzt.

Beans&Barley

Das Beans&Barley, ein Take-Away- und Self-Service-Angebot mit rund 100 Sitzplätzen, stellt Kaffeespezialitäten in den Fokus. Hinzu kommen verschiedene Biersorten, von lokal bis international, vom Fass und aus der Flasche. Passend dazu wurde ein Sortiment entwickelt, das vom Frühstück bis in die Nacht für Geschmackserlebnisse sorgt.

Deli Stuttgart

Als klassische Gate-Bar präsentiert sich das Deli Stuttgart am Terminal 3. Auf kleiner Fläche finden die Gäste ein Grab-and-Go-Angebot, das Snacks, Smoothies und Wraps, darunter vegane und vegetarische Alternativen, ebenso wie ein Getränkesortiment umfasst. Die Zutaten stammen dabei, wann immer möglich, aus regionalem Anbau. Nachhaltige Verpackungslösungen sorgen dafür, dass die Gäste die Speisen problemlos mit in den Flieger nehmen können.

Natural

Das Snackkonzept Natural am Terminal 3 verspricht den Fluggästen kleine Speisen zum Mitnehmen: Das Sortiment umfasst überwiegend nachhaltig verpackte saisonale Wraps, Bowls, Obst- und Gemüsesnacks, Nussmischungen, proteinreiche Riegel, Vollkornprodukte sowie Smoothies und Getränke. 

Costa Coffee

Um Kaffeeliebhaber glücklich zu machen, hat sich Casualfood einen Partner ins Team geholt: Im öffentlichen Ankunftsbereich entsteht ein Costa-Coffee-Outlet – das erste an einem deutschen Flughafen. Den neue Coffeeshop mit 70 Sitzplätzen betreint Casualfood als Franchise. Neben Kaffee werden Sandwiches sowie Croissants, Muffins und Kuchen serviert – sowohl zum Verzehr vor Ort als auch zum Mitnehmen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ob Tische auf dem Bürgersteig, Bänke im Hinterhof oder Sitzgruppen auf Parkplätzen: Speisen und Getränke werden von den Gastwirten in Nordrhein-Westfalen deutlich häufiger als noch vor zehn Jahren unter freiem Himmel serviert.

Das Schloss Johannisberg im Rheingau richtet seine Gastronomie neu aus: Die Familie Barth, mit ihrem Favorite Parkhotel, übernimmt gastronomischen und veranstalterischen Aktivitäten. Dazu gehören das Restaurant Schlossschänke, der Weingarten, der Veranstaltungsraum Fürst von Metternich Saal sowie der Ausschank am Goethe-Blick.

Mehr als 1.000 Baristas in 75 US-Filialen von Starbucks haben seit Sonntag ihre Arbeit niedergelegt, wie diverse Medien berichten. Auslöser des Protests ist eine neue Kleiderordnung, die das Unternehmen zu Wochenbeginn für alle firmeneigenen und lizenzierten Filialen in den USA und Kanada eingeführt hat. Das Unternehmen sieht keine größeren Auswirkungen.

Die Pfahlbauten am Strand von St. Peter-Ording genießen Kultstatus. Nun laufen die Abrissarbeiten eines besonders bekannten Restaurants auf Stelzen, welches bereits eine neue Heimat 250 Meter landeinwärts gefunden hat.

Die apetito AG hat im Rahmen ihrer Bilanzpressekonferenz die Menü-Charts 2024 vorgestellt. Diese zeigen die Vorlieben der Deutschen beim Essen am Arbeitsplatz, in Kindertagesstätten und Schulen sowie in Senioreneinrichtungen.

Klimaschutz bei Fastfood? Das klingt zunächst widersprüchlich, ist es aber nicht. Mit interaktiven Online-Tools zeigen die Verbraucherzentralen, wie sich der Genuss von Burger, Döner oder Salat klimafreundlicher gestalten lässt.

Der Kampf um die begehrtesten Auszeichnungen der Gastronomie kommt auf den Bildschirm: Mit der neuen Doku-Serie „Knife Edge: Chasing Michelin Stars“ gewährt Apple TV+ einen exklusiven Blick hinter die Kulissen der Spitzengastronomie.

Wer sich am Buffet im Restaurant „Goldener Wok“ in Erfurt den Teller zu voll lädt und ihn nicht leer isst, muss mit einer zusätzlichen Gebühr rechnen: Für nicht aufgegessene Speisen werden fünf Euro pro Teller berechnet, für nicht ausgetrunkene Getränke zwei Euro.

Es wird immer häufiger außer Haus gegessen, oft mit der ganzen Familie. Doch was taugen die Kinderteller in Restaurants? Die Verbraucherzentralen überprüften für einen Check 100 Kinderspeisekarten.

Dennis Straubmüller aus dem Alexander Herrmann Posthotel in Wirsberg ist Sieger des Rudolf-Achenbach-Preis 2025. Der 24-jährige Auszubildende im zweiten Lehrjahr überzeugte im  Finale und setzte sich gegen fünf starke Mitbewerber durch.