Ciao Bella eröffnet am Ulmer Münster

| Gastronomie Gastronomie

Die Marke Ciao Bella, die es bereits an rund 50 Standorten in ganz Deutschland gibt, hat direkt am Ulmer Münster ein neues Restaurant eröffnet. Neu ist das Industriedesign mit italienischen Einflüssen: Bei den Möbeln dominieren Holz, Leder und Metall, die italienischen Farben, die sich auch im Markenlogo finden, setzen durch die Wandfarbe, Keramikfliesen und den Stühlen Akzente.

„Das Ciao Bella Münsterplatz kommt bei den Gästen sehr gut an“, erklärt Oliver Hempel, Chief Commercial Officer (CCO) von Ciao Bella. „Die ersten Ergebnisse seit der Eröffnung zeigen, dass unser bewährtes Konzept des ‚Italieners von nebenan‘, das handgemachte, qualitativ hochwertige und authentische Produkte mit Hochgeschwindigkeitsküche vereint, auch in Top- Innenstadtlagen bestens funktioniert."

"Wir planen daher weitere Restaurants nach dem gleichen Vorbild und werden beispielsweise nächstes Frühjahr ein ähnliches Ciao Bella in Hamburg Winterhude eröffnen. Es werden aber nicht alle Standorte identisch aussehen, wir werden uns beim Design neuer Restaurants zwar am neuen Look aus Ulm orientieren, es aber vor allem an die jeweilige Location und die Bedürfnisse der Gäste anpassen.“

Im Ciao Bella Münsterplatz finden im Innenraum bis zu 120 Gäste Platz, weitere 100 können bei entsprechendem Wetter auf der Terrassesitzen. Für Eilige hält die Ready-to-Go-Theke italienische Klassiker zum Mitnehmen bereit. Geleitet wird der jüngste Zuwachs in der Ciao Bella Familie von zwei Franchisenehmern, die mit dem Konzept bereits vertraut sind: Für die Gastronomen aus Ulm ist das Flagship am Ulmer Münster der dritte Standort der
Marke.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Zehn Prozent der Deutschen empfinden QR-Code-Speisekarten als sehr positiv, für jeden sechsten sind sie bequemer und für ein Viertel hygienischer als gedruckte Speisekarten. Fast jeder dritte Deutsche verlangt allerdings eine gedruckte Speisekarte, wenn nur digitale Speisekarten per QR-Code angeboten werden, so eine große Studie zu dem Thema.

Ende August feierte die Newton Bar in Berlin ihr 25-jähriges Bestehen. Die Bar, benannt nach dem weltberühmten Fotografen Helmut Newton, hat sich seit ihrer Eröffnung im Jahr 1999 als eine der renommiertesten Adressen im Berliner Nachtleben etabliert.

Das wineBANK-Netzwerk expandiert: Nach der Eröffnung in Heidelberg im Mai ist der Private Members‘ Club in der Berner Kramgasse mittlerweile der dreizehnte Standort der Gruppe. Damit ist die wineBANK Bern der einzige Club des Netzwerks in der Schweiz.

Mittendrin im lebendigen Szenestadtteil Pempelfort, Duisburger Ecke Sternstraße in den Räumen des ehemaligen „Schwan, bietet das Caspers eine einzigartige Melange aus Küche, Kunst und Kommunikation.

Die US-Fastfood-Kette Slim Chickens ​​​​​​​hat in der letzten Woche ihren Flagship-Store in Berlin eröffnet. Auf die Premiere in der Friedrichstraße sollen weitere Läden in Deutschland folgen.

«Tadaa!»: So heißt der neue Eisladen einer Deutschen am Südzipfel von Afrika. Der Name soll das Glücksgefühl vermitteln, das man mit einem Eis in der Hand spürt. Die Inhaberin bietet kreative Sorten.

Die französische „Big Mamma“-Gruppe setzt mit ihrem Konzept "Big Squadra" auf mehr als nur hochwertige Zutaten und kreative Rezepte – sie zelebrieren das Besondere bis ins kleinste Detail. Das fängt schon bei der Auswahl des Geschirrs an.

Sie gilt als Klassiker für den kleinen Hunger und es gibt sie in verschiedenen Variationen: die Currywurst. Mehrere deutsche Städte beanspruchen den würzigen Snack für sich. Ein neues Buch verspricht jetzt die ganze Wahrheit über das Kultobjekt zu offenbaren.

Pressemitteilung

Alle Gäste des SV Werder Bremen dürfen sich im Bremer Weserstadion auf ein neues Catering- und Stadionerlebnis freuen. Werder und die Bremer Weser-Stadion GmbH haben die letzten Monate gemeinsam mit dem neuen Caterer Supreme Sports Hospitality intensiv für einen Umbau zahlreicher Cateringflächen genutzt. Die Kioske sowie verschiedene Teile des Hospitality-Bereichs wurden neugestaltet und mit modernster Technik ausgestattet. Darüber hinaus erwarten die Stadionbesucher neue innovative Gastrokonzepte mit besonderen regionalen Gerichten.

Wenn Tim Raue Currywurst in der Düsseldorfer Altstadt brät oder Sternekoch Nils Henkel ein Six Hands Dinner mit Philipp Lange kredenzt – dann sind die „Chefs in Town“! Vom 27. bis 29. September findet in Düsseldorf erstmals das gleichnamige, dezentrale Event statt.