Compass Group übernimmt Gastronomie im FOUR Frankfurt

| Gastronomie Gastronomie

Die Compass Group Deutschland wird die Gastronomie im neuen Stadtquartier FOUR Frankfurt betreiben. Die rund 3.000 Quadratmeter große Fläche soll nach internationalem Vorbild kuratiert und zu einer der top Food-Adressen Frankfurts ausgebaut werden. 

„Wir sind stolz darauf, als Team und mit dem Knowhow der internationalen Kollegen und Kolleginnen ein Angebot entwickelt zu haben, das überzeugen konnte. Wir verstehen uns als Innovationstreiber der Branche. Unsere Stärke ist die Beratung der Kunden und das gemeinsame Entwickeln von Konzepten, die zukunftsfähig sind und den Unterschied für unsere Kunden machen. Und dabei haben wir verstärkt auch den Markt der gehobenen öffentlichen Gastronomie im Blick, hier sehen wir noch unerschlossenes Wachstumspotenzial“, so Christian Funk, CEO Compass Group Deutschland.
 

„Dass wir ein so namhaftes und erfahrenes Unternehmen für diese wichtige Nutzung gewinnen konnten, ist für uns ein toller Erfolg. Die Compass Group wird die Foodhall zur Attraktion des neuen Stadtquartiers machen. Frankfurt wird sich mit Städten wie London, Lissabon oder Amsterdam messen können, wo es solche kuratierten Konzepte bereits gibt. Das wird ein Gewinn nicht nur für die Mieter des FOUR, sondern für alle Frankfurter“, betont Jens Hausmann, geschäftsführender Gesellschafter von Groß & Partner, die das Projekt verantworten. „Für die Positionierung als innovative, zentrale Food-Destination im Rhein-Main-Gebiet ist die Einbindung von nationalen oder internationalen Best-Practice-Konzepten ebenso elementar wie die Einbindung von Local Heros. FOUR Frankfurt wird völlig neue Standards setzen und für ein urbanes und authentisches Gastronomie-Erlebnis sorgen”, betont Christian Funk.

Nach einem Entwurf des Amsterdamer Architekturbüros UNStudio entstehen im Zentrum der Skyline, zwischen Junghofstraße, Große Gallusstraße und Neue Schlesingergasse vier neue Hochhäuser auf einem mehrgeschossigen Podium. In dem Quartier werden bis zu 1.000 Menschen wohnen und ca. 4.000 Beschäftigte arbeiten. Etwa die Hälfte der entstehenden Flächen ist für neuen Büroraum vorgesehen. Daneben werden ca. 600 Wohnungen sowie Hotels, Gastronomie, Einzelhandel und öffentlich zugängliche Erholungsflächen entstehen. Die Fertigstellung ist für das 2. Halbjahr 2025 geplant.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Vor zwei Jahren stand ein ikonisches Schweizer Bergrestaurant mit Panorama-Terrasse auf 3.000 Metern Höhe in Flammen. Stararchitekt Mario Botta hat sich noch einmal an die Arbeit gemacht.

In den USA ist die Zahl der bestätigten Krankheitsfälle mit Kolibakterien in Zusammenhang mit einem bestimmten McDonald's-Burger auf 104 gestiegen. Mindestens 34 Betroffene mussten im Krankenhaus behandelt werden.

Das Marriott Hotel in Hamburg bietet mit Fine Dining ab sofort auch eine Auswahl an Gourmetgerichten für die Lieferung direkt nach Hause an. Zur Auswahl stehen Vorspeisen, Hauptgänge und Desserts - einzeln oder auch als Gänge-Menü. Kreiert wurden diese von Sternekoch Anton Schmaus.

Der auf Salate und Bowls spezialisierte Lieferdienst Green Club hat in nur zwei Wochen eine Million Euro von Crowd-Investoren eingesammelt. Mehr als 350 Privatpersonen haben über die Investmentplattform Wiwin durchschnittlich mehr als 2.400 Euro in das Essener Unternehmen investiert.

Wie jede andere Branche, lebt auch die Gastro- und Hotelbranche von Investitionen. Für Investoren bieten sich interessante Möglichkeiten, was sich allein am Transaktionsvolumen des deutschen Hotelinvestmentmarktes in diesem Jahr ablesen lässt.

Am 11. November 2024 wurden im Rahmen der feierlichen JRE Gala im Restaurant „Rive Fish & Faible“ in Hamburg von JRE Mitglied Felix Dietz sieben neue Mitglieder in die Reihen der Vereinigung aufgenommen.

Im Dezember zeigt die Köchenationalmannschaft des Verbands der Köche Deutschlands (VKD) an Bord eines Kreuzfahrtschiffs, was sie kann und wofür sie steht. Gäste der Mein Schiff 3 kommen in den Genuss des „goldenen“ Olympia-Menüs.

Ab 1. Januar 2025 müssen Registrierkassen mit zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtungen (TSEn) dem Finanzamt gemeldet werden. Das Finanzministerium hat jetzt eine „Ausfüllanleitung “ für die Betriebe veröffentlicht.

Das Magazin Der Feinschmecker hat Benjamin Chmura zum „Koch des Jahres 2024“ gekürt. Die Auszeichnung würdigt Chmuras herausragendes handwerkliches Können, seine tiefe Leidenschaft für die besten Produkte und seine Treue zur französischen Haute Cuisine.

Der Fachkräftemangel ist überall angekommen - abgelegene Hotels und Restaurants haben es besonders schwer, Personal zu finden. Mit individuellen Ideen gehen Gastgeber in der Heide das Problem an.