Das Ende einer Ära: Nun macht auch die Kochschule von Alfons Schuhbeck dicht

| Gastronomie Gastronomie

Alfons Schuhbeck muss sich von einem weiteren Laden verabschieden. Nach seinem Restaurant „Orlando“ und den „Südtiroler Stuben“ muss auch seine Kochschule schließen. Die letzten beiden Kochkurse werden noch in diesem Monat angeboten. Danach ist Schluss.

„Nach vielen erfolgreichen Kursen und unvergesslichen Nachmittagen im Kochstudio am Platzl mit Ihnen und Alfons Schuhbeck, ist es an der Zeit, Adieu zu sagen. Unserer Kochschule schließt endgültig die Pforten“, heißt es auf der Internetseite des Starkochs. Wie T-Online berichtet, finden die beiden letzten Kurse am 10. bzw. 17. Dezember statt und können nur noch von Gutscheinbesitzern gebucht werden. Wie es danach mit den Räumlichkeiten weitergeht, ist bisher unklar.

Auch die Zukunft der „Südtiroler Stuben“ ist weiterhin ungewiss. Einen neuen Nachmieter gibt es bisher noch nicht. Die Bayrische Staatsoper ist sogenannte „grundbesitzverwaltende Dienststelle“ der Immobilie und hat Eigenbedarf angemeldet, um in den Räumlichkeiten proben zu können. (Tageskarte berichtete)

Im ehemaligen „Orlando“ ist bereits eine neue Gastronomie eingezogen. Im vergangenen Monat feierte hier das „Ornella“ Neueröffnung. (Tageskarte berichtete)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant „Pink Pepper“ im Steigenberger Parkhotel in Düsseldorf ist nach zwei Jahren schon wieder Geschichte. Eine Bar ist geplant, in der auch getanzt werden soll.

Brixens Hoteliers, Gastronomen, Bauern und Produzenten setzen sich seit jeher gegen die Verschwendung von Lebensmitteln ein. Die Projekte zeichnen sich nicht nur durch Saisonalität und Regionalität aus, sondern gehen viel weiter und nehmen die traditionelle Südtiroler Lebensart wieder auf. 

Zehn Prozent der Deutschen empfinden QR-Code-Speisekarten als sehr positiv, für jeden sechsten sind sie bequemer und für ein Viertel hygienischer als gedruckte Speisekarten. Fast jeder dritte Deutsche verlangt allerdings eine gedruckte Speisekarte, wenn nur digitale Speisekarten per QR-Code angeboten werden, so eine große Studie zu dem Thema.

Ende August feierte die Newton Bar in Berlin ihr 25-jähriges Bestehen. Die Bar, benannt nach dem weltberühmten Fotografen Helmut Newton, hat sich seit ihrer Eröffnung im Jahr 1999 als eine der renommiertesten Adressen im Berliner Nachtleben etabliert.

Das wineBANK-Netzwerk expandiert: Nach der Eröffnung in Heidelberg im Mai ist der Private Members‘ Club in der Berner Kramgasse mittlerweile der dreizehnte Standort der Gruppe. Damit ist die wineBANK Bern der einzige Club des Netzwerks in der Schweiz.

Mittendrin im lebendigen Szenestadtteil Pempelfort, Duisburger Ecke Sternstraße in den Räumen des ehemaligen „Schwan, bietet das Caspers eine einzigartige Melange aus Küche, Kunst und Kommunikation.

Die US-Fastfood-Kette Slim Chickens ​​​​​​​hat in der letzten Woche ihren Flagship-Store in Berlin eröffnet. Auf die Premiere in der Friedrichstraße sollen weitere Läden in Deutschland folgen.

«Tadaa!»: So heißt der neue Eisladen einer Deutschen am Südzipfel von Afrika. Der Name soll das Glücksgefühl vermitteln, das man mit einem Eis in der Hand spürt. Die Inhaberin bietet kreative Sorten.

Die französische „Big Mamma“-Gruppe setzt mit ihrem Konzept "Big Squadra" auf mehr als nur hochwertige Zutaten und kreative Rezepte – sie zelebrieren das Besondere bis ins kleinste Detail. Das fängt schon bei der Auswahl des Geschirrs an.

Sie gilt als Klassiker für den kleinen Hunger und es gibt sie in verschiedenen Variationen: die Currywurst. Mehrere deutsche Städte beanspruchen den würzigen Snack für sich. Ein neues Buch verspricht jetzt die ganze Wahrheit über das Kultobjekt zu offenbaren.