Die effiziente Tablettfördertechnik von Winterhalter - Alles im Fluss

| Gastronomie Gastronomie

In gastronomischen Einrichtungen ist der Anteil an manuellen Tätigkeiten hoch. Manchmal höher, als er sein müsste. Die Tablettfördertechnik von Winterhalter zeigt, dass es auch anders geht: Durch die Automatisierung einzelner Arbeitsschritte wird der Geschirrrücklauf Teil einer effizienten Küchenlogistik. Maßgeschneidert, mit ergonomischen Arbeitsabläufen, einer hohen Prozesssicherheit und deutlichen Kosteneinsparungen.

Wer in der Großküche arbeitet kennt das Szenario: Tabletts werden in Tablettwagen eingeräumt. Diese müssen dann, wenn sie voll sind, in die Spülküche geschoben werden, um sie dort wieder auszuräumen und das Spülgut in die entsprechenden Spülkörbe einzusortieren. All das ist umständlich, kostet wertvolle Zeit und ist körperlich anstrengend. „Das geht auch anders“, sagt Alexander Blüm, Vertriebsleiter Projekte international bei Winterhalter. „Mit unserer Tablettfördertechnik wird aus Ihrem Geschirrrücklauf ein effizienter Prozess, der exakt auf Ihre Anforderungen zugeschnitten ist.“

Dank des modularen, flexibel erweiterbaren Systems können auch schwierige Raumsituationen gemeistert werden. Die Vorteile liegen auf der Hand: Keine geblockten Nutzflächen für Abräumstationen, vereinfachte Arbeitsabläufe und weniger Arbeitsaufwand beim Rücktransport des zu reinigenden Geschirrs. Blüm ergänzt: „Unsere Tablettfördertechnik ist eine echte Arbeitserleichterung und Entlastung für Ihre Mitarbeiter, denn körperlich anstrengende Arbeit wird automatisiert. Sie schafft einen hohen Arbeitssicherheitsstandard und beugt berufsbedingten Beschwerden und Krankheiten vor.“

Weitere Informationen unter: www.winterhalter.de/foerdertechnik

Zurück

Vielleicht auch interessant

Für viele gehört ein Krabbenbrötchen zu einem sonnigen Tag am Meer. Doch in diesem Frühjahr sind Nordseegarnelen knapp. In einigen Orten werden zweistellige Preise aufgerufen, an anderen werden Krabbenbrötchen zum Tagespreis angeboten.

In Berlin eröffnet heute, im ehemaligen IMAX-Kino im Center am Potsdamer Platz, der aus London stammende Gastro-Inkubator KERB einen Food-Court, der sich im Londoner Ausgehviertel West End einen Namen gemacht hat. Elf Lokale aus der Berliner Food-Szene sind hier unter einem Dach vereint. Mit dabei sind viele bekannte kulinarische Highlights.

Zahlreiche Gastronomen hatten sich um die verfügbaren Flächen auf dem Maschseefest in Hannover beworben. Nun steht fest, welche kulinarischen Angebote die Besucher von 2025 bis 2027 bei Deutschlands größtem Seefest erwarten dürfen.

Auf ins Bierzelt: Der Wettlauf zu den Plätzen gehört zu den Phänomenen der Wiesn. Für Münchner gibt es nun bessere Chancen. Und auch bei den Zelten gibt es Entscheidungen.

In der Restaurant-Weltrangliste 2025 von Restaurant-Ranglisten.de bestätigt das Restaurant Plénitude den ersten Platz. Das Pariser Restaurant von Arnaud Donckele hatte den Spitzenrang erstmals im Jahr 2023 übernommen. Bereits auf dem zweiten Platz folgt das erste deutsche Restaurant.

Der amerikanische Lieferdienst DoorDash steht kurz vor der Übernahme seines britischen Konkurrenten Deliveroo. Wie Deliveroo bekannt gab, hat das Unternehmen einem Übernahmeangebot zugestimmt, das den britischen Konzern mit 2,9 Milliarden britischen Pfund bewertet.

Reservierungen bringen Tücken mit sich. Manche Lokale setzen deshalb lieber, ganz oder teilweise, auf Laufkundschaft. «No Booking», «No Reservations», «Einfach vorbeikommen»: Geht das gut?

Auf ins Bierzelt: Der Wettlauf zu den Plätzen gehört zu den Phänomenen der Wiesn. Für Münchner soll es nun bessere Chancen geben. Und auch bei den Zelten selbst soll bald schon etwas klar sein.

Die Mittagspause ist für viele mehr als ein schneller Happen zwischen zwei Meetings. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Deutschen dem klassischen Schnell-Imbiss zunehmend den Rücken kehren.

Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen huldigte der Norden am Weltfischbrötchentag am Sonnabend dem Fischbrötchen. Dabei wurde der maritime Snack vor allem an der Ostseeküste sowie an der Elbe in und um Hamburg gefeiert.