Drei weitere casualfood-Konzepte am Flughafen BER eröffnet

| Gastronomie Gastronomie

Als größer Gastro-Betreiber am Flughafen BER Berlin Brandenburg hat der Verkehrsgastronom casualfood dort drei weitere Gastronomien eröffnet. Hinzu gekommen sind die zwei Fast-Casual-Restaurants Goodman & Filippo und Hermann’s sowie das Bar-Konzept Beans & Barley. Auf den Speisekarten finden sich immer mehr vegetarische und vegane Angebote.

Goodman & Filippo vereint Spezialitäten zweier Länderküchen – der USA und Italiens. Das Angebot reicht von Frühstück über Burger bis hin zu Pasta und Salaten. Das Fleisch wird in einem Sous-vide Verfahren gegart. Neu auf der Speisekarte: eine vegane Version der Spaghetti Bolognese sowie Filippo’s Vegan Burger mit einem Patty von „Beyond Burger“. Dazu gibt es Obst- und Gemüse-Smoothies sowie ausgesuchte Weine. Das Goodman & Filippo startet vorerst mit einem Take-Away Angebot. Gäste können jedoch bereits an den Sitzplätzen verweilen. Die Bedienung an den Tischen folgt in Kürze.

Hermann’s kombiniert den Retro-Metzgereilook mit dem zeitgemäßen Styling eines systemgastronomischen Imbisses. Auf der Speisekarte finden Gäste Imbissklassiker wie die Berliner Currywurst. Dazu gibt es Hermann’s House Fries, Spreewälder Gurke, Salate, Brötchen und Laugengebäck und Bier. Und auch hier wurden die Vegetarier nicht vergessen, sie dürfen sich auf einen Bagel mit Veggy Schnitzel freuen.

Beans & Barley bietet eine Auswahl an klassischen Bierprodukten, speziellen Craft Bieren und Kaffeespezialitäten. Gäste dürfen sich auf vier frischgezapfte regionale Biere freuen – das Berliner Pilsener, Hop House 13 Lager, Berliner Berg Pale Ale und Allgäuer Büble Edelweißbier Weizen. Dazu gibt es die Berliner Weisse in den Geschmacksrichtungen Himbeere und Waldmeister, ein naturtrübes Radler sowie alkoholfreie Bier-Varianten. 


Zurück

Vielleicht auch interessant

Das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant „Pink Pepper“ im Steigenberger Parkhotel in Düsseldorf ist nach zwei Jahren schon wieder Geschichte. Eine Bar ist geplant, in der auch getanzt werden soll.

Brixens Hoteliers, Gastronomen, Bauern und Produzenten setzen sich seit jeher gegen die Verschwendung von Lebensmitteln ein. Die Projekte zeichnen sich nicht nur durch Saisonalität und Regionalität aus, sondern gehen viel weiter und nehmen die traditionelle Südtiroler Lebensart wieder auf. 

Zehn Prozent der Deutschen empfinden QR-Code-Speisekarten als sehr positiv, für jeden sechsten sind sie bequemer und für ein Viertel hygienischer als gedruckte Speisekarten. Fast jeder dritte Deutsche verlangt allerdings eine gedruckte Speisekarte, wenn nur digitale Speisekarten per QR-Code angeboten werden, so eine große Studie zu dem Thema.

Ende August feierte die Newton Bar in Berlin ihr 25-jähriges Bestehen. Die Bar, benannt nach dem weltberühmten Fotografen Helmut Newton, hat sich seit ihrer Eröffnung im Jahr 1999 als eine der renommiertesten Adressen im Berliner Nachtleben etabliert.

Das wineBANK-Netzwerk expandiert: Nach der Eröffnung in Heidelberg im Mai ist der Private Members‘ Club in der Berner Kramgasse mittlerweile der dreizehnte Standort der Gruppe. Damit ist die wineBANK Bern der einzige Club des Netzwerks in der Schweiz.

Mittendrin im lebendigen Szenestadtteil Pempelfort, Duisburger Ecke Sternstraße in den Räumen des ehemaligen „Schwan, bietet das Caspers eine einzigartige Melange aus Küche, Kunst und Kommunikation.

Die US-Fastfood-Kette Slim Chickens ​​​​​​​hat in der letzten Woche ihren Flagship-Store in Berlin eröffnet. Auf die Premiere in der Friedrichstraße sollen weitere Läden in Deutschland folgen.

«Tadaa!»: So heißt der neue Eisladen einer Deutschen am Südzipfel von Afrika. Der Name soll das Glücksgefühl vermitteln, das man mit einem Eis in der Hand spürt. Die Inhaberin bietet kreative Sorten.

Die französische „Big Mamma“-Gruppe setzt mit ihrem Konzept "Big Squadra" auf mehr als nur hochwertige Zutaten und kreative Rezepte – sie zelebrieren das Besondere bis ins kleinste Detail. Das fängt schon bei der Auswahl des Geschirrs an.

Sie gilt als Klassiker für den kleinen Hunger und es gibt sie in verschiedenen Variationen: die Currywurst. Mehrere deutsche Städte beanspruchen den würzigen Snack für sich. Ein neues Buch verspricht jetzt die ganze Wahrheit über das Kultobjekt zu offenbaren.