Einladung 7. FCSI Stammtisch auf der INTERGASTRA in Stuttgart

| Gastronomie Gastronomie | Pressemitteilung

Wem gehört die Stadt der Zukunft? Wer wird darin leben und warum? Was wird dort produziert und gehandelt? Und welche Rolle übernimmt die Hospitality als zentraler Ort für menschliches Miteinander? Dies sind nur einige der Fragen, die wir bei unserem 7. FCSI Stammtisch am 4. Februar auf der INTERGASTRA in Stuttgart mit Experten verschiedenen Disziplinen diskutieren wollen. Im Mittelpunkt wird die Rolle der Gastronomie in einer lebenswerten Stadt stehen: in den sich radikal wandelnden Zentren, in ehemaligen Industriebrachen, im Nachtleben, als Verwerterin und Veredlerin hyperregional erzeugter Produkte und Impulsgeberin für die urbane Entwicklung von morgen.

Auf dem Podium im Kongresszentrum West der Messe Stuttgart sprechen unter anderem Andreas Topp, Projektleiter Nachtleben in Stuttgart, Inge Vogt, Spezialistin für Center- und Quartiersmanagement, München, und James Ardinast, Gastronom und Initiator S-O-U-P The Urban Future Festival, Frankfurt am Main.

Programm:
15.30 Uhr:  Einlass zum 7. FCSI Stammtisch in der Messe Stuttgart
15.55 Uhr: Offizielle Begrüßung

16.00 Uhr: Stadt der Zukunft – Welche Rolle spielt die Hospitality bei der Entwicklung eines lebenswerten urbanen Raums?
16.45 Uhr: Pause
17.15 Uhr: Zukunft der Stadt – Wie kann Gastronomie ihre Funktion als emotionale Impulsgeberin für die (Stadt-) Menschen von morgen erfüllen?

18.00 Uhr: Get-Together in der Messe Stuttgart, Kongresszentrum West

19.30 Uhr: Ende der Veranstaltung

Alle interessierten Branchenvertreter sind wie immer herzlich zur Teilnahme eingeladen. Tickets für 119 Euro pro Person können unter folgendem Link erworben werden https://eveeno.com/268445738. Ab drei Teilnehmern des gleichen Unternehmens reduziert sich der Preis auf 90 € pro Ticket. Professionelle FCSI Mitglieder zahlen 89 Euro; ab zwei Teilnehmern 70 Euro pro Ticket. Pressevertreter werden vom FCSI zur Teilnahme eingeladen. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein gültiges Messeticket für den 4. Februar. Teilnehmer ohne Messeticket können dieses über die Geschäftsstelle des FCSI unter info@fcsi.de erhalten.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Zahlreiche Gastronomen hatten sich um die verfügbaren Flächen auf dem Maschseefest in Hannover beworben. Nun steht fest, welche kulinarischen Angebote die Besucher von 2025 bis 2027 bei Deutschlands größtem Seefest erwarten dürfen.

Auf ins Bierzelt: Der Wettlauf zu den Plätzen gehört zu den Phänomenen der Wiesn. Für Münchner gibt es nun bessere Chancen. Und auch bei den Zelten gibt es Entscheidungen.

In der Restaurant-Weltrangliste 2025 von Restaurant-Ranglisten.de bestätigt das Restaurant Plénitude den ersten Platz. Das Pariser Restaurant von Arnaud Donckele hatte den Spitzenrang erstmals im Jahr 2023 übernommen. Bereits auf dem zweiten Platz folgt das erste deutsche Restaurant.

Der amerikanische Lieferdienst DoorDash steht kurz vor der Übernahme seines britischen Konkurrenten Deliveroo. Wie Deliveroo bekannt gab, hat das Unternehmen einem Übernahmeangebot zugestimmt, das den britischen Konzern mit 2,9 Milliarden britischen Pfund bewertet.

Reservierungen bringen Tücken mit sich. Manche Lokale setzen deshalb lieber, ganz oder teilweise, auf Laufkundschaft. «No Booking», «No Reservations», «Einfach vorbeikommen»: Geht das gut?

Auf ins Bierzelt: Der Wettlauf zu den Plätzen gehört zu den Phänomenen der Wiesn. Für Münchner soll es nun bessere Chancen geben. Und auch bei den Zelten selbst soll bald schon etwas klar sein.

Die Mittagspause ist für viele mehr als ein schneller Happen zwischen zwei Meetings. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Deutschen dem klassischen Schnell-Imbiss zunehmend den Rücken kehren.

Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen huldigte der Norden am Weltfischbrötchentag am Sonnabend dem Fischbrötchen. Dabei wurde der maritime Snack vor allem an der Ostseeküste sowie an der Elbe in und um Hamburg gefeiert.

Das Amtsgericht Karlsruhe hat einen Sachwalter für das Sternerestaurant Tawa Yama beauftragt. Das Restaurant will sich nun in einem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung neu aufstellen, um den veränderten Rahmenbedingungen zu begegnen.

Das renommierte Gästehaus Klaus Erfort hat ein Insolvenzverfahren in Eigenverantwortung beantragt. Wie der Zwei-Sternekoch Klaus Erfort mitteilte, wurde der entsprechende Antrag beim Amtsgericht Saarbrücken gestellt und genehmigt. Der Geschäftsbetrieb soll jedoch uneingeschränkt weiterlaufen.