Harbour Restaurant & Bar am Schwielowsee mit neuem Food-Konzept

| Gastronomie Gastronomie

Das Harbour Restaurant & Bar an der Havel präsentiert zur Wiedereröffnung ein neues Food-Konzept. Der neue israelische Küchenchef Ronan Dovrat Bloch verbindet zusammen mit seinem internationalen Team traditionelle und regionale brandenburgische Küche mit nah-östlichen Einflüssen. Zunächst exklusiv am Schwielowsee, bevor eine zusätzliche Restaurant-Eröffnung in Berlin stattfindet. Neben der Küche bietet das Harbour Restaurant & Bar noch eine weitere Besonderheit: Dank seiner Lage erreichen Gäste das Restaurant auch per Boot.

Die israelische Küche ist in Deutschland seit Jahren auf dem Vormarsch. Ob Klassiker wie Falafel und Humus oder exotische Speisen wie Sabich, Zhug oder Amba – die Auswahl ist vielfältig. Der Küchenchef des Harbour Restaurant am Schwielowsee, Ronan Dovrat Bloch, ist selbst Israeli und gilt in seinem Land als Ikone und Meister der Kochkunst. Nun haucht er zusammen mit seiner internationalen Crew dem Etablissement am Ufer des Schwielowsee einen neuen kulinarischen Wind ein.
 

Das Konzept sieht vor, klassische und regionale Gerichte mit den Einflüssen aus dem Nahen Osten harmonisch zu verschmelzen. Ronan Dovrat Bloch, der ein Diplom der renommierten Pariser Kochschule Le Cordon Bleu vorzuweisen hat, konzentriert sich bei der Komposition seiner Gerichte vor allem auf die Gemeinsamkeit von Israel und Brandenburg: Die Nähe zum Wasser. Die Havel verbindet den Schwielowsee, der im Bereich der Unteren Havel in Höhe von Kilometer 15,3 liegt, direkt mit der Hauptstadt. 

Passend zum maritimen Flair bietet das Harbour Restaurant seinen Gästen eine Palette an Rezepten für Fisch und Meeresfrüchte. Dazu zählen Vorspeisen wie Austern mit Citrus Yuz und mariniertem grünen Spargel oder blaue Krabben in Oliven-Chili-Knoblauch mit Duxelle Pilzen. Zum Hauptgang serviert der Küchenchef Filet vom Weißen Seefisch mit Selleriewurzelcreme und schwarzem Trüffelöl, aber auch fischlose Speisen wie Entrecote Steak oder handgepflücktes Gartengemüse. 

Das neue Konzept im Harbour Restaurant & Bar ist Teil der Expansionsstrategie des Unternehmens. Schon 2021 soll ein weiteres Restaurant in Berlin in der Nähe des Anhalter Bahnhofs eröffnet werden. Auch hier soll Ronen Dovrat Bloch als Küchenchef fungieren.

Eigner des Restaurants ist Ron Ben Haim, CEO der Precise Hotelgruppe. Neben dem Standort Werder befinden sich die Hotels & Resorts des Unternehmens in Berlin, Rheinsberg, auf Rügen, im spanischen El Rompido sowie in Davos in der Schweiz.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Toilettenbesuch ohne Verzehrzwang: Die Stadt Frankfurt beteiligt sich an der Initiative «Nette Toilette» und sucht dafür nun Gastro-Betriebe, die ihre sanitären Einrichtungen der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung stellen.

Wenn die Temperaturen steigen, zieht es die Menschen nach draußen. Eine aktuelle Auswertung von Lightspeed zeigt: Der Sommer bringt der Branche mehr Gäste, aber mit einem veränderten Konsumverhalten.

McDonald’s hat bekanntgegeben, seine Getränkekette CosMc’s noch im Juni vollständig zu schließen. Die Entscheidung betrifft alle fünf bestehenden Filialen in den USA – eine in Illinois und vier in Texas – sowie die Einstellung der dazugehörigen App und des Treueprogramms. Die Schließung erfolgt nur zwei Jahre nach dem Start des Konzepts.

Mit Helsinki als „hidden star“ und Amsterdam als vielfältiger Gastro-Hotspot präsentiert Pierre Nierhaus zwei der innovativsten Hospitality Destinationen. Weiter geht es im Spätherbst mit Los Angeles und Singapur. ​​​​​​​Jetzt anmelden – begrenzte Teilnehmerzahl!

Bartender Wladimir Reichert aus Zürich gewinnt den renommierten Cocktail-Wettbewerb «Made in GSA». Sein Drink enthält unter anderem Whisky, Wermut und Kirschlikör.

Das Bier auf der Wiesn wird wieder teurer: Zwischen 14,50 und 15,80 Euro soll die Maß auf dem Oktoberfest in diesem Jahr kosten. Das sind im Schnitt 3,52 Prozent mehr als 2024. Damals kostete der Liter noch zwischen 13,60 und 15,30 Euro.

Die britische Pub-Kultur steckt in einer tiefen Krise: In den vergangenen 25 Jahren haben mehr als 15.800 Pubs im Vereinigten Königreich dauerhaft geschlossen. Doch trotz der düsteren Zahlen gibt es auch Lichtblicke.

​​​​​​​Höhere Restaurantpreise drücken auf die Gästestimmung. Obwohl die Gesamtzufriedenheit leicht stieg, bewerten Gäste das Preis-Leistungs-Verhältnis kritischer denn je, so eine Untersuchung. Deutschland verliert seinen Spitzenplatz in der DACH-Region an die Schweiz. In Großstädten wie Berlin werden bereits die Hälfte aller Bewertungen nicht mehr auf Deutsch verfasst.

Trotz des verhaltenen Konsumklimas in Deutschland bleibt die Handelsgastronomie weiter auf Wachstumskurs. Laut der aktuellen EHI-Befragung konnten die Händler ihren gastronomischen Umsatz im Jahr 2024 durchschnittlich um 6,1 Prozent steigern. Der Gesamtumsatz erreichte damit ein Rekordniveau von 12,41 Mrd. Euro.

Zwei Gesellschaften der „Moto 59“-Restaurants, unter der Geschäftsführung von Hubert Sterzinger, haben Insolvenz angemeldet. Es handelt sich um die Moto 59 Gütersloh GmbH und die Moto 59 Hamburg GmbH mit Sitz in Köln.