Haya Molcho tritt heute bei Kitchen Impossible gegen Tim Mälzer an

| Gastronomie Gastronomie

Haya Molcho fordert heute bei „Kitchen Impossible“ Tim Mälzer im Duell um die Kochehre heraus. Die beiden Spitzengastronomen verbindet eine tiefe Sympathie zueinander. In der Show fliegen aber nicht nur verbal die Fetzen, sondern auch die Töpfe durch die Gegend.

Haya Molcho fordert heute bei „Kitchen Impossible“ Tim Mälzer im Duell um die Kochehre heraus. Die beiden Spitzengastronomen verbindet eine tiefe Sympathie zueinander. Aber die wird in den harten Aufgaben, die beide sich gegenseitig stellen, mal kurz auf eine harte Probe gestellt. Da fliegen nicht nur verbal die Fetzen, sondern auch die Töpfe durch die Gegend.
 

Tim Mälzer vor einer emotionalen Nervenprobe

 Dorf in Siebenbürgen. Er bekommt ein traditionelles Gericht in modernem Gewand. Die gute Laune ist schlagartig weg. Die Umstände, unter denen er die Gerichte zubereiten muss, geben ihm dann den Rest. Wir erleben schließlich einen Tim Mälzer, wie man ihn selten zuvor gesehen hat.

Auch in Israel, der Heimat von Haya Molcho, steht Tim Mälzer vor einer emotionalen Nervenprobe. Er muss Kebab mit Humus zubereiten. Jerusalem in Kombination mit einem 350 Jahre alten Familienrezept führen bei Tim zu Schweißausbrüchen. Vor allem die nicht vorhandenen Küchenmaschinen machen ihm bei der Zubereitung zu schaffen.

Haya Molcho erkundet die Wurzeln von Tim Mälzer

Haya Molcho wird von Tim Mälzer in den Schwarzwald geschickt. Dort muss sie sich einer traditionellen, aber dennoch neu interpretierten Wildküche von Viktoria Fuchs stellen. Für die temperamentvolle Israelin wird die raffinierte Bodenständigkeit zur Herausforderung. Und dann wird auch noch eine ihrer größten Befürchtungen Realität.

Dann schickt Tim Haya auf seine Kochspuren nach England. Die Reise beginnt für sie in Norwich. Doch Tim hat eine besondere Überraschung: Sie wird exklusiv von einem Menschen abgeholt, der nicht nur Tim Mälzers Leben, sondern auch dessen Kochstil geprägt hat wie kein anderer.
 

Haya Molcho, Jahrgang 1955, wurde in Tel Aviv geboren. Ihre erste Lebenshälfte war geprägt von Wohnortswechseln und vom Reisen. Im Alter von neun Jahren zog sie mit ihren Eltern nach Bremen, wo sie nach dem Abitur Psychologie studierte. 1978 heiratete sie den Pantomimen Samy Molcho und ließ sich mit ihm in Wien nieder. Während der ersten sieben Ehejahre begleitete sie ihn auf all seinen Tourneen und lernte so die Küchen der Welt kennen. Unterbrochen wurden ihre kulinarischen Expeditionen, denen sie oft mit Kochkursen vor Ort den Edelschliff verpasste, durch die Geburten ihrer vier Söhne. Im März 2009 eröffnete sie am Wiener Naschmarkt ihr erstes Lokal NENI, später kam das Tel Aviv Beach und die NENI-Kochschule dazu. Erfolgreiche NENI-Restaurants als Franchise gibt es in Zürich, Berlin und Hamburg, weitere sind in Planung.
 


[Anzeige]

Transparente Masken bringen das Lächeln zurück

[Jetzt mehr erfahren]

Ob im Alltag, der Arbeit oder in der Freizeit – Transparente Masken bieten viele Vorteile und absoluten Komfort für jeden Träger.  Die Vorteile der durchsichtigen Mund-Nase-Bedeckungen auf einen Blick:

✓ Mimik sichtbar
✓ Freie Atmung
✓ Kein Wärmestau
✓ Guter Tragekomfort - auch für Brillenträger
✓ Schnelle Reinigung

[Jetzt mehr erfahren]


 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Toilettenbesuch ohne Verzehrzwang: Die Stadt Frankfurt beteiligt sich an der Initiative «Nette Toilette» und sucht dafür nun Gastro-Betriebe, die ihre sanitären Einrichtungen der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung stellen.

Wenn die Temperaturen steigen, zieht es die Menschen nach draußen. Eine aktuelle Auswertung von Lightspeed zeigt: Der Sommer bringt der Branche mehr Gäste, aber mit einem veränderten Konsumverhalten.

McDonald’s hat bekanntgegeben, seine Getränkekette CosMc’s noch im Juni vollständig zu schließen. Die Entscheidung betrifft alle fünf bestehenden Filialen in den USA – eine in Illinois und vier in Texas – sowie die Einstellung der dazugehörigen App und des Treueprogramms. Die Schließung erfolgt nur zwei Jahre nach dem Start des Konzepts.

Mit Helsinki als „hidden star“ und Amsterdam als vielfältiger Gastro-Hotspot präsentiert Pierre Nierhaus zwei der innovativsten Hospitality Destinationen. Weiter geht es im Spätherbst mit Los Angeles und Singapur. ​​​​​​​Jetzt anmelden – begrenzte Teilnehmerzahl!

Bartender Wladimir Reichert aus Zürich gewinnt den renommierten Cocktail-Wettbewerb «Made in GSA». Sein Drink enthält unter anderem Whisky, Wermut und Kirschlikör.

Das Bier auf der Wiesn wird wieder teurer: Zwischen 14,50 und 15,80 Euro soll die Maß auf dem Oktoberfest in diesem Jahr kosten. Das sind im Schnitt 3,52 Prozent mehr als 2024. Damals kostete der Liter noch zwischen 13,60 und 15,30 Euro.

Die britische Pub-Kultur steckt in einer tiefen Krise: In den vergangenen 25 Jahren haben mehr als 15.800 Pubs im Vereinigten Königreich dauerhaft geschlossen. Doch trotz der düsteren Zahlen gibt es auch Lichtblicke.

​​​​​​​Höhere Restaurantpreise drücken auf die Gästestimmung. Obwohl die Gesamtzufriedenheit leicht stieg, bewerten Gäste das Preis-Leistungs-Verhältnis kritischer denn je, so eine Untersuchung. Deutschland verliert seinen Spitzenplatz in der DACH-Region an die Schweiz. In Großstädten wie Berlin werden bereits die Hälfte aller Bewertungen nicht mehr auf Deutsch verfasst.

Trotz des verhaltenen Konsumklimas in Deutschland bleibt die Handelsgastronomie weiter auf Wachstumskurs. Laut der aktuellen EHI-Befragung konnten die Händler ihren gastronomischen Umsatz im Jahr 2024 durchschnittlich um 6,1 Prozent steigern. Der Gesamtumsatz erreichte damit ein Rekordniveau von 12,41 Mrd. Euro.

Zwei Gesellschaften der „Moto 59“-Restaurants, unter der Geschäftsführung von Hubert Sterzinger, haben Insolvenz angemeldet. Es handelt sich um die Moto 59 Gütersloh GmbH und die Moto 59 Hamburg GmbH mit Sitz in Köln.