Haya Molcho und ihre Söhne eröffnen zwei neue Restaurants in Wien

| Gastronomie Gastronomie

Multi-Gastronomin und „Neni“-Chefin Haya Molcho erweitert ihr Portfolio und eröffnet gemeinsam mit ihren Söhnen Nuriel und Elior zwei weitere Restaurants in Wien. Auch das „NENI am Wasser“ – das ehemalige „Tel Aviv Beach“ – wird neugestaltet.

Im neuen Restaurant „C.O.P“ solle sich alles um Produkte und ihre Produzenten drehen, verriet Molcho im Gespräch mit Gault&Millau. Dabei stehe C.O.P für „Collection of Products“. Das Restaurant, das die ambitionierte Gastronomin gemeinsam mit ihrem Sohn Nuriel und Partner Elihay Berliner führen wird, befindet sich in den Räumlichkeiten der ehemaligen Pizzaria „Kitch“. Der Pizzaofen im Zentrum des Lokals darf sogar bleiben. In ihm sollen künftig fast alle Gerichte zubereitet werden.

Auch im neuen Burger-Restaurant „Kvetch“, der ab Frühling unter Elior Molcho eröffnen soll, stehen die Produkte im Zentrum. Wie Gault&Millau berichtet, wird Molcho das Bio-Rind von Kult-Fleischer Manfred Höllerschmid beziehen.

Wie Haya Molcho ebenfalls verriet, soll auch das „NENI am Wasser“ völlig neugestaltet werden. Details ließ die Gastronomin allerdings noch offen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Bisher war es schwer, koscheres Sushi in der Hauptstadt zu finden. Nun können auch Sushi-Liebhaber, die Wert auf koschere Speisen legen, dieses außergewöhnliche Angebot genießen. Die jüdische Gemeinde freut sich.

Die schlechteste Raststätte Deutschlands beim diesjährigen ADAC-Test liegt in Mecklenburg-Vorpommern. Die Anlage «Fuchsberg Süd» auf der A20 zwischen Wismar und Rostock erhielt die Gesamtnote «mangelhaft».

Das große Finale des Live-Wettbewerbs „Koch des Jahres“ wird am 21. Oktober im Kameha Grand in Bonn ausgetragen. Das Finale ist in diesem Jahr eine besondere Hommage an die Drei-Sterne-Legende Dieter Müller.

Die Imbisskette Pret a Manger steht im Zentrum eines Shitstorms. Zunächst geriet das Unternehmen ins Visier, weil es Pläne zur Expansion nach Israel hatte. Nun sieht es sich mit erneuten Protesten konfrontiert, weil diese Pläne gestoppt wurden.

In der Gastronomie ist zunehmend Kreativität gefragt, wenn es um die Gewinnung von Fachkräften geht. Ein Nürnberger Gastronom bietet deshalb Prämien an: 2.000 Euro für einen neu  eingestellten Mitarbeiter und 1.500 Euro als Dankeschön an die Person, die den Kontakt vermittelt hat.

Zu wenig Bio - das sorgt seit Jahren für Diskussionen rund um die Gastronomie auf dem Münchner Oktoberfest. Nun starten die Wirte erneut eine Initiative, um das Image des Fests in Sachen Ökologie aufzupolieren.

Wer eine Rastanlage entlang deutscher Autobahnen ansteuert, findet zuweilen eine durchwachsene Gastfreundlichkeit, hohe Preise und Nachlässigkeiten bei den sanitären Anlagen vor. Nur jede Fünfte schneidet «gut» ab. 

Ist allerorten von Konsum- und Kaufzurückhaltung die Rede, trifft die auf die Gastronomie im Umfeld des Einzelhandels nicht zu. Im Vergleich oftmals günstige Preise locken die Verbraucher. Die Handelsgastronomie verzeichnete dadurch begünstigt im Jahr 2023 einen Rekordumsatz von 11,7 Milliarden Euro - rund 16 Prozent mehr als im Vorjahr.

Seit knapp drei Jahren kreiert Haya Molcho gemeinsam mit Sodexo-Köchinnen und -Köchen exklusive Rezepte für die Speisepläne der Betriebsrestaurants. Die Zusammenarbeit geht nun in die nächste Runde.

Der FCSI Deutschland-Österreich in drei Worten? Geht nicht, findet Präsident Frank Wagner und erklärt im Video, warum der Planer- und Beraterverband für die gesamte Hospitality mehr ist als nur schön klingende Begriffe, warum man unbedingt mitmachen sollte und was der FCSI und seine Mitglieder tatsächlich für die schönste Branche der Welt tun. Neugierig? Film ab!