Der wegen Steuerhinterziehung verurteilte Gastronom Sepp Krätz hat seinen eigenen Antrag auf Gestattung für das Frühlingsfest, das in einigen Tagen auf der Münchner Theresienwiese startet, zurückgezogen. Seine Frau und seine Schwester haben stattdessen die Erlaubnis erhalten, das Hippodrom-Festzelt dort zu betreiben. Vorerst bleiben die Dinge also in Familienhand. Nach Ostern will das Kreisverwaltungsreferat klären, wie es mit der Schankkonzession im Andechser am Dom weiter geht. Und Anfang Mai entscheidet das Landratsamt, ob Krätz seine Konzession für die Waldwirtschaft Großhesselohe verlieren wird oder nicht.