Indisches Restaurant SWAAD zieht in die Macherei München

| Gastronomie Gastronomie

Accumulata Real Estate Management hat einen neuen Mieter für die ehemalige Cutlerei-Fläche in der Macherei München gefunden: Das indische Restaurant SWAAD, das bereits erfolgreich einen Standort in München-Pasing betreibt, hat hier sein zweites und deutlich größeres Restaurant mit maharashtrianischer Küche eröffnet. 

Die Gründer von SWAAD, Pravin Kadam and Dr. Sumersing Patil, betreiben bereits das SWAAD-Restaurant in München-Pasing. Mit dem neuen Standort in der Macherei München setzen sie ihre Vision fort, Gästen die Vielfalt der indischen Küche näherzubringen. Der Gastraum verbindet modernes Design mit indischen Elementen, ergänzt durch einen großen Außenbereich. 

„Das SWAAD ist ein Gewinn für das gesamte Quartier“, sagt Niklas Baldauf, Director Asset Management von Accumulata. „Das Konzept trifft genau den Zeitgeist: Authentische, hochwertige Küche zu fairen Preisen, serviert in einem Ambiente, das sowohl für Geschäftsessen als auch für private Anlässe perfekt passt. Das Konzept spricht damit gleichermaßen die Mitarbeiter der ansässigen Unternehmen und die Bewohner des Viertels an. Die Ansiedlung belebt das Quartier.“

Die Speisekarte reicht von Street-Food-Klassikern wie Vada Paav und Pani Puri bis zu traditionellen Curry-Gerichten. „Jedes unserer Gerichte erzählt eine Geschichte der indischen Küche“, sagt Pravin Kadam. „Besonders stolz sind wir auf unsere Spezialitäten wie das Maharashtrian Chicken Curry, das nach traditionellen Rezepten zubereitet wird. Die Gewürzmischung ist ein gehütetes Familienrezept.“

Dr.  Sumersing Patil, Mitinhaber von SWAAD, ergänzt: „Der Start in der Macherei München hätte nicht besser laufen können. Unser Ziel ist es, hochwertige Speisen zu erschwinglichen Preisen anzubieten. Einige unserer maharashtrianischen Spezialitäten sind bisher in München – und auch deutschlandweit – einmalig. Unser Anliegen ist es, unseren Gästen die authentische indische Küche näherzubringen und ihnen ein besonderes Geschmackserlebnis zu bieten. Dafür beziehen wir auch alle Zutaten für unsere Masalas direkt aus Indien.“


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Wenn die Temperaturen steigen, zieht es die Menschen nach draußen. Eine aktuelle Auswertung von Lightspeed zeigt: Der Sommer bringt der Branche mehr Gäste, aber mit einem veränderten Konsumverhalten.

McDonald’s hat bekanntgegeben, seine Getränkekette CosMc’s noch im Juni vollständig zu schließen. Die Entscheidung betrifft alle fünf bestehenden Filialen in den USA – eine in Illinois und vier in Texas – sowie die Einstellung der dazugehörigen App und des Treueprogramms. Die Schließung erfolgt nur zwei Jahre nach dem Start des Konzepts.

Mit Helsinki als „hidden star“ und Amsterdam als vielfältiger Gastro-Hotspot präsentiert Pierre Nierhaus zwei der innovativsten Hospitality Destinationen. Weiter geht es im Spätherbst mit Los Angeles und Singapur. ​​​​​​​Jetzt anmelden – begrenzte Teilnehmerzahl!

Bartender Wladimir Reichert aus Zürich gewinnt den renommierten Cocktail-Wettbewerb «Made in GSA». Sein Drink enthält unter anderem Whisky, Wermut und Kirschlikör.

Das Bier auf der Wiesn wird wieder teurer: Zwischen 14,50 und 15,80 Euro soll die Maß auf dem Oktoberfest in diesem Jahr kosten. Das sind im Schnitt 3,52 Prozent mehr als 2024. Damals kostete der Liter noch zwischen 13,60 und 15,30 Euro.

Die britische Pub-Kultur steckt in einer tiefen Krise: In den vergangenen 25 Jahren haben mehr als 15.800 Pubs im Vereinigten Königreich dauerhaft geschlossen. Doch trotz der düsteren Zahlen gibt es auch Lichtblicke.

​​​​​​​Höhere Restaurantpreise drücken auf die Gästestimmung. Obwohl die Gesamtzufriedenheit leicht stieg, bewerten Gäste das Preis-Leistungs-Verhältnis kritischer denn je, so eine Untersuchung. Deutschland verliert seinen Spitzenplatz in der DACH-Region an die Schweiz. In Großstädten wie Berlin werden bereits die Hälfte aller Bewertungen nicht mehr auf Deutsch verfasst.

Trotz des verhaltenen Konsumklimas in Deutschland bleibt die Handelsgastronomie weiter auf Wachstumskurs. Laut der aktuellen EHI-Befragung konnten die Händler ihren gastronomischen Umsatz im Jahr 2024 durchschnittlich um 6,1 Prozent steigern. Der Gesamtumsatz erreichte damit ein Rekordniveau von 12,41 Mrd. Euro.

Zwei Gesellschaften der „Moto 59“-Restaurants, unter der Geschäftsführung von Hubert Sterzinger, haben Insolvenz angemeldet. Es handelt sich um die Moto 59 Gütersloh GmbH und die Moto 59 Hamburg GmbH mit Sitz in Köln.

Der Guide Michelin hat die vierte Ausgabe seines Restaurantführers für Dubai vorgestellt. Dabei wurden erstmals Restaurants der Stadt mit drei Sternen ausgezeichnet – ein historischer Moment für die Gastronomieszene der Metropole am Persischen Golf.