Internorga gestartet

| Gastronomie Gastronomie | Industrie Industrie

In den Hamburger Messehallen hat die Internorga begonnen. Bis zum 13. März stellen dort nun rund 1.300 Aussteller aus 25 Ländern die Trends der Branche vor. Im Fokus stehen in diesem Jahr die vegetarische Ernährung und handgefertigte Spirituosen. Diese lägen absolut im Trend und würden Gastronomen und Hoteliers enorme Möglichkeiten bieten, ihre Kunden zu überraschen, erklärte Bernd Aufderheide, Vorsitzender der Geschäftsführung der Hamburg Messe und Congress GmbH. Weiterer anhaltender Trend sei die verstärkte Nachfrage nach veganen und vegetarischen Produkten, der zunehmend auch in der professionellen Gastronomie spürbar ist.

Trendforum Pink Cube 

Wer wissen will, was die Food-Trends von morgen sind, der kommt am renommierten Trendforum Pink Cube im Erdgeschoss der Halle B2 nicht vorbei. Die Trendforscherin Karin Tischer zeigt hier eindrucksvoll Entwicklungen in der Foodbranche auf, wie beispielsweise im Bereich Home Delivery. Dort hat die zunehmende Digitalisierung mittlerweile Einfluss auf die Essgewohnheiten genommen: Unternehmen testen Roboter und Drohnen, um das bestellte Essen noch schneller an hungrige Kunden ausliefern zu können. Ein tägliches Programm mit Fachvorträgen und Trendrundgängen liefert darüber hinaus Antworten auf die Frage, was Trend wird und was nicht?

Zurück

Vielleicht auch interessant

Tim Raue ist wieder unterwegs: In der sechsteiligen Food-Reality-Serie begleitet der 2-Sterne-Koch Tim Raue aufstrebende junge Köchinnen und Köche auf ihrem turbulenten Weg zum ersten oder nächsten Michelin Stern.

Viele Gastronomie-Betriebe in Thüringen sind durch Preissteigerungen und Bürokratie vor große wirtschaftliche Herausforderungen gestellt. Für Ausflugslokale gibt es noch andere Belastungen.

Mehrere Sushi-Restaurants, die mit der Marke Henssler verbunden sind, haben Insolvenzanträge beim Amtsgericht Frankfurt gestellt. Insgesamt sollen, laut einem Bericht der Wirtschaftswoche, fünf Restaurants pleite sein.

Die HeimWerk Restaurants​​​​​​​ bieten an ihren Standorten in München, Düsseldorf und Berlin kostenlos und unbegrenzt Leitungswasser aus dem Trinkwasserbrunnen an. Wasser sei das natürlichste Getränk, als Ressource gehöre es uns allen.

Beim Einsturz eines Restaurants am Ballermann starben am vorigen Donnerstag vier Menschen, darunter zwei deutsche Urlauberinnen. Es gibt inzwischen neue Erkenntnisse. Das Unglücks-Lokal hatte keine Betriebslizenz für die Terrasse.

Der Michelin hat seine Sterne in Dänemark, Finnland, Island, Norwegen und Schweden verliehen. In Dänemark und Norwegen dürfen sich die Feinschmecker über jeweils eine neue Top-Adresse freuen.

Seit Mitte Mai ist Hamburg um ein Block House Restaurant reicher – im Deutschlandhaus eröffnete das Hamburger Unternehmen sein 47. Restaurant. Bei der Innenausstattung des neuen Restaurants wirkte der Gründer mit.

In den letzten Jahren hat sich die Foodtruck-Szene in Deutschland rasant entwickelt. Die Umsatzentwicklung zeigt mit einem durchschnittlichen Anstieg von 60 Prozent in den letzten zwei Jahren ebenfalls eine kontinuierliche Aufwärtsbewegung. Durchschnittlich geben die Gäste am Foodtruck in Deutschland 17,68 Euro aus.

Viele englische und schottische Fußball-Fans werden ihre Teams bei der EM in Deutschland aus der Ferne verfolgen. Kommt eins davon ins Halbfinale, haben sie die Erlaubnis, «sich die Kante zu geben».

Die wineBANK Heidelberg in der Alten Weinfabrik liegt direkt am Bismarckplatz. Das Herzstück des Clubs ist ein 40 Meter langes Kellergewölbe, das Raum für insgesamt 26.712 Flaschen in zwölf Tresoren mit 300 Fächern bietet.