Jeff Ow Tuck Huat bringt neue Speisen ins Vox Restaurant im Grand Hyatt Berlin

| Gastronomie Gastronomie

Küchendirektor Holger Joost liebt asiatische Aromen und so kommen die Gäste im Vox Restaurant künftig mehr und mehr in den Genuss der Küche aus dem Fernen Osten. Um neue Rezepte zu finden und alles über Zutaten und Kombinationen zu erfahren, lädt sich Joost Gastköche ein. Den Auftakt macht Jeff Ow Tuck Huat, der dem Grand Hyatt sehr verbunden ist: Er ist Sous Chef im Grand Hyatt Singapur.

Schon während seiner Ausbildung am Shatec Institute absolvierte Jeff Ow Tuck Huat 2009 sein Praktikum im Grand Hyatt Singapur. Nach seinem Abschluss wurde er Jungkoch im Oasis, dem dortigen Pool-Restaurant, und schaffte es in wenigen Jahren zum Chef de Partie in der chinesischen Eventküche des Hauses. Um sich weiterzubilden, ging Ow 2014 nach New York, wo er nicht nur seinen Bachelor in Betriebswirtschaft am Culinary Institute of America erwarb, sondern in der 2-Sterne-Küche des Jean-Georges seine Fähigkeiten verfeinerte. Seit 2017 ist Jeff Ow Tuck Huat zurück in Singapur und Sous Chef im StraitsKitchen des Grand Hyatts.

Die Rezepte, die der junge Koch aus seiner Heimat mitbringt, sind moderne Varianten der klassischen, asiatischen Küche. In Singapur ist Jeff Ow Tuck Huat für seine hohen Ansprüche an sich selbst und die Qualität der Zutaten bekannt. Diesen Ansprüchen wird er mit Sicherheit auch im Vox Restaurant gerecht werden. Holger Joost freut sich auf die Zusammenarbeit, von der auch die Gäste in der Zeit vom 1. bis 7. September 2019 profitieren können.  


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Radisson Hotel Group hat ein neues digitales Angebot vorgestellt, das Gästen und Einheimischen erstmals die direkte Buchung von Restaurantbesuchen über die Website RadissonHotels.com ermöglicht.

Toilettenbesuch ohne Verzehrzwang: Die Stadt Frankfurt beteiligt sich an der Initiative «Nette Toilette» und sucht dafür nun Gastro-Betriebe, die ihre sanitären Einrichtungen der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung stellen.

Wenn die Temperaturen steigen, zieht es die Menschen nach draußen. Eine aktuelle Auswertung von Lightspeed zeigt: Der Sommer bringt der Branche mehr Gäste, aber mit einem veränderten Konsumverhalten.

McDonald’s hat bekanntgegeben, seine Getränkekette CosMc’s noch im Juni vollständig zu schließen. Die Entscheidung betrifft alle fünf bestehenden Filialen in den USA – eine in Illinois und vier in Texas – sowie die Einstellung der dazugehörigen App und des Treueprogramms. Die Schließung erfolgt nur zwei Jahre nach dem Start des Konzepts.

Mit Helsinki als „hidden star“ und Amsterdam als vielfältiger Gastro-Hotspot präsentiert Pierre Nierhaus zwei der innovativsten Hospitality Destinationen. Weiter geht es im Spätherbst mit Los Angeles und Singapur. ​​​​​​​Jetzt anmelden – begrenzte Teilnehmerzahl!

Bartender Wladimir Reichert aus Zürich gewinnt den renommierten Cocktail-Wettbewerb «Made in GSA». Sein Drink enthält unter anderem Whisky, Wermut und Kirschlikör.

Das Bier auf der Wiesn wird wieder teurer: Zwischen 14,50 und 15,80 Euro soll die Maß auf dem Oktoberfest in diesem Jahr kosten. Das sind im Schnitt 3,52 Prozent mehr als 2024. Damals kostete der Liter noch zwischen 13,60 und 15,30 Euro.

Die britische Pub-Kultur steckt in einer tiefen Krise: In den vergangenen 25 Jahren haben mehr als 15.800 Pubs im Vereinigten Königreich dauerhaft geschlossen. Doch trotz der düsteren Zahlen gibt es auch Lichtblicke.

​​​​​​​Höhere Restaurantpreise drücken auf die Gästestimmung. Obwohl die Gesamtzufriedenheit leicht stieg, bewerten Gäste das Preis-Leistungs-Verhältnis kritischer denn je, so eine Untersuchung. Deutschland verliert seinen Spitzenplatz in der DACH-Region an die Schweiz. In Großstädten wie Berlin werden bereits die Hälfte aller Bewertungen nicht mehr auf Deutsch verfasst.

Trotz des verhaltenen Konsumklimas in Deutschland bleibt die Handelsgastronomie weiter auf Wachstumskurs. Laut der aktuellen EHI-Befragung konnten die Händler ihren gastronomischen Umsatz im Jahr 2024 durchschnittlich um 6,1 Prozent steigern. Der Gesamtumsatz erreichte damit ein Rekordniveau von 12,41 Mrd. Euro.