Kempinski Hotel Das Tirol: Frank Heppner neuer Küchechef im  Sra Bua-Restaurant

| Gastronomie Gastronomie

Der Münchner Starkoch Frank Heppner zeichnet für die kulinarische Leitung im euro-asiatischen Fine-Dining-Restaurant Sra Bua im Kempinski Hotel Das Tirol in Jochberg bei Kitzbühel verantwortlich.  Der Spezialist der leichten Asia-Kost hat in über 15 Jahren in Asien, u.a. in Hongkong, Vietnam, Thailand, Korea und den Philipinnen seine fernöstlichen Fertigkeiten erlernt und setzt diese gemeinsam mit Küchenchefin Veronika Späth im eleganten Ambiente des Luxushotels in den Kitzbüheler Alpen um. Neben den Sra Bua Klassikern wie die Kokos-Fischsuppe, die Curry-Kreationen oder das koreanische Rinder-Nationalgericht „Bulgogi“, setzt Frank Heppner auch auf den Gesundheitseffekt von Wildkräutern wie Brennessel und Löwenzahn, die er zum Beispiel im Wildkräutersalat verwendet.

„Für meine euro-asiatischen Gerichte ist neben dem Geschmack auch die Optik besonders wichtig,“ so der Starkoch. „Ein Wiener Schnitzel in irgendeiner asiatischen Soße wird es bei mir nie geben, dafür aber ein Ochsenbackerl in vietnamesicher Hoisin-Sauce, weil deren herrlich süßlicher Geschmack mit Wasabi- Kartoffelschaum und Ingwer-Feigen einfach zum Sra Bua passt.“

Mit seiner Sous-Chefin Carolin Leidecker, die auch bereits in Asien Erfahrung sammeln konnte, entwickelt er stets neue Kreationen, die das Standard-Angebot im Sra Bua erweitern. „Da unsere Gäste viel mehr reisen als früher, hat sich in den letzten Jahren die Aufgeschlossenheit für neue Geschmacksrichtungen grundlegend geändert und so kommen auch vermehrt Einheimische zum Dinnieren in unser euro-asiatisches Restaurant,“ ergänzt Frank Heppner.

Das Kempinski Hotel Das Tirol verfügt über 156 attraktive Zimmer und Suiten mit Panoramablick auf das Wanderparadies und weltberühmte Skigebiet der Kitzbüheler Alpen. Der 3.600 Quadratmeter große Kempinski The Spa des Hotels bietet ein umfangreiches Angebot an Wellness, Massage- und Beauty-Behandlungen mit exklusiven Produkten, Bewegungs-Therapien und Entspannung. Kulinarisch verwöhnt das Restaurant Steinberg mit junger Tiroler und internationaler Küche mit einem umfangreichen Frühstücksbuffet und Dinner-Variationen.

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Radisson Hotel Group hat ein neues digitales Angebot vorgestellt, das Gästen und Einheimischen erstmals die direkte Buchung von Restaurantbesuchen über die Website RadissonHotels.com ermöglicht.

Toilettenbesuch ohne Verzehrzwang: Die Stadt Frankfurt beteiligt sich an der Initiative «Nette Toilette» und sucht dafür nun Gastro-Betriebe, die ihre sanitären Einrichtungen der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung stellen.

Wenn die Temperaturen steigen, zieht es die Menschen nach draußen. Eine aktuelle Auswertung von Lightspeed zeigt: Der Sommer bringt der Branche mehr Gäste, aber mit einem veränderten Konsumverhalten.

McDonald’s hat bekanntgegeben, seine Getränkekette CosMc’s noch im Juni vollständig zu schließen. Die Entscheidung betrifft alle fünf bestehenden Filialen in den USA – eine in Illinois und vier in Texas – sowie die Einstellung der dazugehörigen App und des Treueprogramms. Die Schließung erfolgt nur zwei Jahre nach dem Start des Konzepts.

Mit Helsinki als „hidden star“ und Amsterdam als vielfältiger Gastro-Hotspot präsentiert Pierre Nierhaus zwei der innovativsten Hospitality Destinationen. Weiter geht es im Spätherbst mit Los Angeles und Singapur. ​​​​​​​Jetzt anmelden – begrenzte Teilnehmerzahl!

Bartender Wladimir Reichert aus Zürich gewinnt den renommierten Cocktail-Wettbewerb «Made in GSA». Sein Drink enthält unter anderem Whisky, Wermut und Kirschlikör.

Das Bier auf der Wiesn wird wieder teurer: Zwischen 14,50 und 15,80 Euro soll die Maß auf dem Oktoberfest in diesem Jahr kosten. Das sind im Schnitt 3,52 Prozent mehr als 2024. Damals kostete der Liter noch zwischen 13,60 und 15,30 Euro.

Die britische Pub-Kultur steckt in einer tiefen Krise: In den vergangenen 25 Jahren haben mehr als 15.800 Pubs im Vereinigten Königreich dauerhaft geschlossen. Doch trotz der düsteren Zahlen gibt es auch Lichtblicke.

​​​​​​​Höhere Restaurantpreise drücken auf die Gästestimmung. Obwohl die Gesamtzufriedenheit leicht stieg, bewerten Gäste das Preis-Leistungs-Verhältnis kritischer denn je, so eine Untersuchung. Deutschland verliert seinen Spitzenplatz in der DACH-Region an die Schweiz. In Großstädten wie Berlin werden bereits die Hälfte aller Bewertungen nicht mehr auf Deutsch verfasst.

Trotz des verhaltenen Konsumklimas in Deutschland bleibt die Handelsgastronomie weiter auf Wachstumskurs. Laut der aktuellen EHI-Befragung konnten die Händler ihren gastronomischen Umsatz im Jahr 2024 durchschnittlich um 6,1 Prozent steigern. Der Gesamtumsatz erreichte damit ein Rekordniveau von 12,41 Mrd. Euro.