L’Osteria mietet im Nürnberger „The One“

| Gastronomie Gastronomie

Der geplante Tower „The One“ in Nürnberg umfasst Büro- und Gewerbefläche auf 12 Etagen. L’Osteria hat nun einen Großteil der Erdgeschossflächen inklusive einer großen Terrasse angemietet. Das Unternehmen ist bereits an rund 160 Standorten in acht europäischen Ländern vertreten. Mit dem neuen Haus eröffnet die vierte L’Osteria in Nürnberg.

„Für den neu entstehenden Stadtteil ist das ein wichtiger infrastruktureller Schritt“, erklärt Sven Sontowski, geschäftsführender Gesellschafter der S&P Commercial Development. „Die L’Osteria wird mit ihrer Außenterrasse, die unmittelbar am neuen Stadtteilplatz liegt, das neue Viertel rund um die „Neue Mitte Thon“ beleben und eine hervorragende Ergänzung für das Quartier und den Stadtteil darstellen.“

„Wir freuen uns sehr, mit unserem Restaurant ein kleines Stück Italien nach Thon zu bringen und damit nun auch im Nürnberger Norden einen Hotspot für alle Pizza- & Pasta-Fans zu bieten“, erklärt Tobias Puder, Joint-Venture-Partner der FR L’Osteria SE und geschäftsführender Gesellschafter der L’Osteria Restaurants in Nürnberg und Fürth. „Die besondere Architektur des „The One“ mit den bogenförmigen Arcaden und die Lage am neu entstehenden Stadtteilplatz, der als zentraler Treffpunkt fungieren soll, passen ideal zu unserem -Restaurant-Konzept, das mit seinem hochwertigen Interior und jeder Menge modernem Dolce Vita Flair nicht nur zu einer entspannten Mittagspause einlädt, sondern auch die nötige Extravaganz und gleichzeitig Wohlfühlambiente für einen schönen Abend mit der Familie oder dem Freundeskreis bietet.“

The One ist Teil des Entwicklungsareals „Neue Mitte Thon“, das mit Nahversorgung, Einzelhandel, Gastronomie, Dienstleistung und öffentlichen Plätzen ein neues Zentrum für den Stadtteil bilden soll. „The One“ bildet den Auftakt des Areals. 


Zurück

Vielleicht auch interessant

Bis zur Halbzeit hatten schon über 1,4 Millionen Menschen das Stuttgarter Frühlingsfest besucht - mehr als beim ganzen Fest im letzten Jahr. Ein Rekord ist kurz vor Schluss in Sicht. Woran liegt das?

Vieles, was in Jinok Kims Restaurant in Kreuzberg auf dem Teller landet, baut die Köchin selbst in Potsdam an. Manche Kräuter kann man nirgends kaufen. Auch andere haben das Konzept für sich entdeckt.

Für viele gastronomische Betriebe in Hessen ist der grassierende Personalmangel nicht mehr das größte Problem. Vielmehr stellen laut Dehoga die steigenden Personalkosten die größte Herausforderung dar.

Für viele gehört ein Krabbenbrötchen zu einem sonnigen Tag am Meer. Doch in diesem Frühjahr sind Nordseegarnelen knapp. In einigen Orten werden zweistellige Preise aufgerufen, an anderen werden Krabbenbrötchen zum Tagespreis angeboten.

In Berlin eröffnet heute, im ehemaligen IMAX-Kino im Center am Potsdamer Platz, der aus London stammende Gastro-Inkubator KERB einen Food-Court, der sich im Londoner Ausgehviertel West End einen Namen gemacht hat. Elf Lokale aus der Berliner Food-Szene sind hier unter einem Dach vereint. Mit dabei sind viele bekannte kulinarische Highlights.

Zahlreiche Gastronomen hatten sich um die verfügbaren Flächen auf dem Maschseefest in Hannover beworben. Nun steht fest, welche kulinarischen Angebote die Besucher von 2025 bis 2027 bei Deutschlands größtem Seefest erwarten dürfen.

Auf ins Bierzelt: Der Wettlauf zu den Plätzen gehört zu den Phänomenen der Wiesn. Für Münchner gibt es nun bessere Chancen. Und auch bei den Zelten gibt es Entscheidungen.

In der Restaurant-Weltrangliste 2025 von Restaurant-Ranglisten.de bestätigt das Restaurant Plénitude den ersten Platz. Das Pariser Restaurant von Arnaud Donckele hatte den Spitzenrang erstmals im Jahr 2023 übernommen. Bereits auf dem zweiten Platz folgt das erste deutsche Restaurant.

Der amerikanische Lieferdienst DoorDash steht kurz vor der Übernahme seines britischen Konkurrenten Deliveroo. Wie Deliveroo bekannt gab, hat das Unternehmen einem Übernahmeangebot zugestimmt, das den britischen Konzern mit 2,9 Milliarden britischen Pfund bewertet.

Reservierungen bringen Tücken mit sich. Manche Lokale setzen deshalb lieber, ganz oder teilweise, auf Laufkundschaft. «No Booking», «No Reservations», «Einfach vorbeikommen»: Geht das gut?