Lukas Podolski: „Döner viel zu billig“

| Gastronomie Gastronomie

Ex-Nationalspieler Lukas Podolski ist an der Döner-Kette Mangal beteiligt, die allein in Nordrhein-Westfalen 27 Filialen betreibt. Jetzt kommt Mangal auch nach Berlin. Der Döner sei derzeit noch viel billig, sagte Podolski jetzt in einem Gespräch. Bei Mangal kostet das Gericht aktuell 7,90 Euro.

In einem Talk mit den YouTubern Sascha Hellinger und Montana Black sagte der Weltmeister von 2014: „Ich glaube, der Döner ist sowieso noch viel zu billig. Der muss teurer sein.“ Wie teuer ein Döner sein müsse, verriet Podolski allerdings nicht.

Der Weltmeister von 2014 argumentiert beim Döner mit den gestiegenen Kosten: „Die Leute wachsen doch immer mit den Preisen auf. Damals in unserer Jugend hat ein Döner vielleicht fünf Mark gekostet, jetzt kostete er acht Euro. Die Preise sind ja überall gestiegen.“

Derweil expandiert die Mangal-Kette weiter und macht sich auf den Weg in die Hauptstadt.  Ein Döner-Laden soll ab dem 3. März 2024 am Kottbusser Damm 1 in Kreuzberg zu finden sein. Das teilte das Unternehmen dem Mediendienst t-online mit. Zu der Eröffnung werde auch Lukas Podolski erscheinen. 

Mangal verfügt in Köln über elf Filialen und hat bereits drei weitere Läden in der Domstadt angekündigt, unter anderem am Flughafen. Weitere Mangal-Filialen gibt in Düsseldorf, Bergheim, Bergisch Gladbach, Mönchengladbach, Pulheim, Hürth und Koblenz. Hinzu kommt ein Food-Truck für Partys gemietet werden kann. 

Fußball-Star Lukas Podolski gibt auf dem Foodservice-Forum am 7. März in Hamburg exklusive Einblicke in das System seines expandierenden Döner-Konzepts Mangal X LP10. Begleitet wird Lukas Podolski auf der Bühne von seinem Geschäftspartner Metin Dag. Noch gibt es ein paar Tickets für das Forum.


 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Für viele gehört ein Krabbenbrötchen zu einem sonnigen Tag am Meer. Doch in diesem Frühjahr sind Nordseegarnelen knapp. In einigen Orten werden zweistellige Preise aufgerufen, an anderen werden Krabbenbrötchen zum Tagespreis angeboten.

In Berlin eröffnet heute, im ehemaligen IMAX-Kino im Center am Potsdamer Platz, der aus London stammende Gastro-Inkubator KERB einen Food-Court, der sich im Londoner Ausgehviertel West End einen Namen gemacht hat. Elf Lokale aus der Berliner Food-Szene sind hier unter einem Dach vereint. Mit dabei sind viele bekannte kulinarische Highlights.

Zahlreiche Gastronomen hatten sich um die verfügbaren Flächen auf dem Maschseefest in Hannover beworben. Nun steht fest, welche kulinarischen Angebote die Besucher von 2025 bis 2027 bei Deutschlands größtem Seefest erwarten dürfen.

Auf ins Bierzelt: Der Wettlauf zu den Plätzen gehört zu den Phänomenen der Wiesn. Für Münchner gibt es nun bessere Chancen. Und auch bei den Zelten gibt es Entscheidungen.

In der Restaurant-Weltrangliste 2025 von Restaurant-Ranglisten.de bestätigt das Restaurant Plénitude den ersten Platz. Das Pariser Restaurant von Arnaud Donckele hatte den Spitzenrang erstmals im Jahr 2023 übernommen. Bereits auf dem zweiten Platz folgt das erste deutsche Restaurant.

Der amerikanische Lieferdienst DoorDash steht kurz vor der Übernahme seines britischen Konkurrenten Deliveroo. Wie Deliveroo bekannt gab, hat das Unternehmen einem Übernahmeangebot zugestimmt, das den britischen Konzern mit 2,9 Milliarden britischen Pfund bewertet.

Reservierungen bringen Tücken mit sich. Manche Lokale setzen deshalb lieber, ganz oder teilweise, auf Laufkundschaft. «No Booking», «No Reservations», «Einfach vorbeikommen»: Geht das gut?

Auf ins Bierzelt: Der Wettlauf zu den Plätzen gehört zu den Phänomenen der Wiesn. Für Münchner soll es nun bessere Chancen geben. Und auch bei den Zelten selbst soll bald schon etwas klar sein.

Die Mittagspause ist für viele mehr als ein schneller Happen zwischen zwei Meetings. Eine aktuelle Umfrage zeigt, dass die Deutschen dem klassischen Schnell-Imbiss zunehmend den Rücken kehren.

Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen huldigte der Norden am Weltfischbrötchentag am Sonnabend dem Fischbrötchen. Dabei wurde der maritime Snack vor allem an der Ostseeküste sowie an der Elbe in und um Hamburg gefeiert.