McDonald's und Foodora liefern in Schweden per Drohne

| Gastronomie Gastronomie

Seit Juli testet Lieferdienst Foodora gemeinsam mit McDonald’s in Schweden die Essenslieferung per Drohne. Dazu bestückt die Filiale in Gustavsberg bei Stockholm das Fluggerät mit den Bestellungen, anschließend fliegt die Drohne selbstständig zum Kunden. Ziel ist das Strandbad Grisslinge Havsbad, wo extra ein spezielles Plateau für die Landung gebaut wurde.

Aktuell erreicht Foodora bereits einen Großteil der schwedischen Bevölkerung. Durch den Einsatz von Drohnen sollen künftig auch Menschen in ländlichen Regionen erreicht werden. Ziel des Unternehmens ist es, überall und zu jeder Tageszeit liefern zu können.

„Es ist bemerkenswert, dass McDonald's mit uns in der Logistik zusammenarbeiten möchte. Sowohl wir als auch McDonalds wollen den Wandel in Schweden vorantreiben und schnelle Lieferungen an alle Schweden möglich machen. Es sollte keinen Unterschied machen, ob sie in Göteborg oder einer kleineren Stadt in Nordschweden leben“, erklärte Hans Skruvfors, CEO von Foodora.

„Bequemlichkeit wird für unsere Gäste immer wichtiger. Schon heute können McDonald's-Kunden ihr Essen direkt in der McDonald's App oder über Foodora bestellen und bezahlen. Der Gast hat die Wahl, ob er das Essen in einem McDonald's-Restaurant am Tisch serviert bekommt, zum Auto bringen lässt oder sein Essen am Drive-Thru-Schalter abholen möchte. Jetzt sein Essen am Strand bestellen zu können und sich das Essen dann per Drohne liefern zu lassen, fühlt sich unglaublich aufregend an, so Joachim Knudsen, CEO von McDonald's in Schweden.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das Restaurant Überfahrt ist zurück: Ab Freitagabend empfängt das Restaurant im Althoff Seehotel Überfahrt unter der Leitung von Cornelia Fischer die Gäste mit einem erneuerten Konzept.

Französische Gerichte mit Berliner Twist serviert das Le Consulat bereits seit einiger Zeit im Herzen Charlottenburgs. Am 4. September feierte das Restaurant nun groß seine offizielle Eröffnung mit Promis, Stammgästen, geladener Presse, Live- und DJ-Musik.

Die erste Forelle schlachtete Lisa-Marie Boser im Alter von neun Jahren in der elterlichen Gastronomie. Damit stand für die Erlangerin fest, dass sie Köchin werden will. Seit zehn Jahren führt sie in ihrer Heimatstadt ihre eigene Gastronomie – und das, obwohl ihr die Bank während der Corona-Pandemie zur Insolvenz riet.

24 bayerische Gastronomen haben wegen ihrer besonderen Verdienste um bayerische Gerichte das Prädikat mit Rauten für „Ausgezeichnete Bayerische Küche“ erhalten. Ernährungsministerin Michaela Kaniber überreichte die Urkunden.

Das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant „Pink Pepper“ im Steigenberger Parkhotel in Düsseldorf ist nach zwei Jahren schon wieder Geschichte. Eine Bar ist geplant, in der auch getanzt werden soll.

Brixens Hoteliers, Gastronomen, Bauern und Produzenten setzen sich seit jeher gegen die Verschwendung von Lebensmitteln ein. Die Projekte zeichnen sich nicht nur durch Saisonalität und Regionalität aus, sondern gehen viel weiter und nehmen die traditionelle Südtiroler Lebensart wieder auf. 

Zehn Prozent der Deutschen empfinden QR-Code-Speisekarten als sehr positiv, für jeden sechsten sind sie bequemer und für ein Viertel hygienischer als gedruckte Speisekarten. Fast jeder dritte Deutsche verlangt allerdings eine gedruckte Speisekarte, wenn nur digitale Speisekarten per QR-Code angeboten werden, so eine große Studie zu dem Thema.

Ende August feierte die Newton Bar in Berlin ihr 25-jähriges Bestehen. Die Bar, benannt nach dem weltberühmten Fotografen Helmut Newton, hat sich seit ihrer Eröffnung im Jahr 1999 als eine der renommiertesten Adressen im Berliner Nachtleben etabliert.

Das wineBANK-Netzwerk expandiert: Nach der Eröffnung in Heidelberg im Mai ist der Private Members‘ Club in der Berner Kramgasse mittlerweile der dreizehnte Standort der Gruppe. Damit ist die wineBANK Bern der einzige Club des Netzwerks in der Schweiz.

Mittendrin im lebendigen Szenestadtteil Pempelfort, Duisburger Ecke Sternstraße in den Räumen des ehemaligen „Schwan, bietet das Caspers eine einzigartige Melange aus Küche, Kunst und Kommunikation.