Kneipensterben – das Wort geht um, als wäre irgendein unaufhaltsamer Virus für die Veränderungen in der Branche verantwortlich. In den 80ern waren es die Bäume, und jetzt eben die Kneipen. Da kann man leider nichts machen. Ganz so einfach wollen aber viele ihre liebgewonnenen Gasthöfe nicht aufgeben, gründen Gesellschaften und Genossenschaften oder nehmen den Zapfhahn gleich selbst in die Hand. Passende Beispiele dazu hat „Die Welt“ zusammengetragen.