Opentable mit Tipps und Check-Liste für den Gastro-Re-Start

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Das Ende des Lockdowns rückt weiter in die Ferne und damit auch die Wiedereröffnung der Restaurants. Für Gastronomen wird es wichtiger denn je, die verbleibende Zeit optimal zu nutzen und sich bestmöglich auf den Neustart vorzubereiten. Optentable präsentiert eine Checkliste.

„Die Pandemie hat sich als Katalysator der Digitalisierung erwiesen und der Flexibilität in Sachen digitaler Angebote einen neuen Stellenwert verliehen,“ erklärt Daniel Simon, Country Manager Deutschland. „Um die Maßnahmen zum Neustart effektiv umzusetzen, ist die digitale Präsenz eines Restaurants ausschlaggebend. Ein OpenTable-Profil kann dabei helfen. Wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Produktfeatures zu optimieren und Gastronomen einen dynamischen und erfolgreichen Start in die neue Normalität zu ermöglichen.“

 

Daniel Simon stellt nun die OpenTable-Checkliste für den Neustart vor und erklärt, worauf es bei der Führung eines Restaurants in unsicheren Zeiten ankommt:

  • Mitarbeitern Sicherheit geben und das Team führen: Mitarbeiter sollten stetig in den örtlichen Hygienebestimmungen geschult werden und ein Auffrischungskurs in den Reservierungs- und Kassensystemen schafft wieder Selbstvertrauen beim Personal. Gehen Sie auch in den Dialog mit Ihren Mitarbeitern und beziehen Sie sie in Ihr Vorgehen zum Neustart ein. Passen Sie mit Bereitschaftsplänen die Teamgröße und -zusammensetzung kontinuierlich an.
  • Kontakt zu Gästen wiederaufnehmen: Kommunizieren Sie frühzeitig auf Ihren Kanälen Ihre Wiedereröffnungspläne, Hygiene- sowie Sicherheitsmaßnahmen, kleine Specials und aktualisieren Sie Geschäftsinformationen wie Öffnungszeiten oder Speisekarte. Laut einer OpenTable-Umfrage ist beispielsweise diese klare Kommunikation eines Hygienekonzepts für 69 Prozent der Gäste essenziell.
  • Abläufe optimieren: Gastronomen sollten sich klar werden, ob und welche Dienstleistungen, sei es ein Takeaway- oder Lieferungsangebot, sie fortführen, aufbauen oder aufgeben möchten. Passen Sie außerdem die Teamzusammensetzung und -größe dementsprechend an.      
  • No-Shows vermeiden und Kapazitäten ausnutzen: Bei begrenzter Kapazität des Restaurants sind No-Shows und kurzfristige Stornierungen umso belastender. Hier sind, je nach Größe der Gruppe, Kartendatenhinterlegungen und digitale Wartelisten hilfreich, um sowohl leere Tische als auch Warteschlangen zu vermeiden. Gerade für den Sommer lohnt es sich außerdem, Außenbereiche besonders zu betonen, denn ganze 94 Prozent der Gäste fühlen sich hier sicher.
  • Informiert bleiben und Support suchen: Nutzen Sie die Unterstützung von Behörden und des DEHOGA, um Hygieneanleitungen und Support zu erhalten. Auch sollten sich Gastronomen kontinuierlich über aktuelle Hinweise der Regierung auf dem Laufenden halten.

Der DEHOGA Bundesverband hat ebenfalls einen Leitfaden zum verantwortungsvollen Wiederhochfahren des Gastgewerbes vorgelegt, um eine Perspektive zu schaffen.


 

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