Papa John’s hat in diesem Jahr den deutschen Markt betreten. Unter neuem Namen, und damit auch in neuem Design, präsentieren sich bereits seit Februar die bisherigen drei Uno-Pizza-Standorte in Magdeburg. Nun folgten die vier Uno-Pizza-Standorte in Leipzig. Der Umbau der restlichen sechs Filialen in Halle (Saale) und Merseburg erfolgt im Sommer.
Frithjof Heinz, Geschäftsführer von PJ Germany: „Die bisherigen Uno-Stammkunden haben das neue Angebot absolut positiv angenommen. Und wir haben bereits viele Neukunden gewinnen können, die Lust und Appetit auf die neuen Pizzen von Papa John´s haben – wie die Super Papa oder die Papadias, das Pizzasandwich. Den Umsatz konnten wir an allen drei Standorten bereits kräftig steigern.“
Gleichzeitig ist auch der Startschuss erfolgt für ein Franchise-Konzept. Hierzu gebe es bereits erste verbindliche Vertragsabschlüsse, wie das Unternehmen nun mitteilte.
Christopher Wynne, CEO und Gründer von PJ Western und PJ Germany: „Wir freuen uns, unser Geschäft weiter nach Westen in das Herz Europas auszuweiten. Dabei investieren wir stark in die Technologie zur Zubereitung, um großartige Pizza und Innovationen in den deutschen Pizzamarkt zu bringen."
Papa John´s wurde 1984 in den USA gegründet. Mit über 5.000 Filialen ist die Kette der derzeit drittgrößte Lieferdienstanbieter weltweit. Obwohl der Schwerpunkt der Angebote auf allen Arten und Größen von Pizza liegt, finden sich auf der Speisekarte unter anderem auch Pasta, Snacks, Salate, Desserts und Getränke.
Frithjof Heinz: „Unser Ziel ist es, in den kommenden sieben Jahren 250 neue Papa John´s Restaurants in Deutschland zu eröffnen.“