Pierre Nierhaus veranstaltet Trendreisen nach London und Amsterdam

| Gastronomie Gastronomie

In 2022 setzt Pierre Nierhaus, Trendexperte für die internationale Hospitality Branche, auf ein Comeback des Geschäftes und startet im Frühjahr mit seinen Trendworkshops in europäische Gastro-Metropolen. „Gerade nach einer Krise verändern sich die Märkte und es ergeben sich neue Chancen. Die Trendreisen sind Benchmark-Touren. Hier lernen Profis Trends und Innovationen in konzentrierter Form kennen und erhalten Input für ihr eigenes Geschäft heute und in der Zukunft“, so Nierhaus.

Mit London und Amsterdam hat er zwei hoch dynamische, innovative Gastro-Hotspots ausgewählt. Den Beginn macht der Trendworkshop London vom 30. März bis 01. April 2022. In der britischen Metropole gehört der Restaurantbesuch zum urbanen Lifestyle und der Re-Start der Gastronomie wird mit großer Sehnsucht erwartet. Das Programm der Trendtour zeigt sowohl den veränderten Markt als auch die spannendsten neuen Trends und Konzepte. Dazu zählen spektakulär inszenierte Restaurants, Bars und Story Hotels darunter Neueröffnungen wie das Nusr Et Steakhouse, das Premium Steakhouse-Konzept aus New York, das dritte BIG MAMA Restaurant und das brandneue EATALY LONDON.

Forciert durch die Krise hat London seine hohe Snack und Take away-Kompetenz durch innovative Geschäftsideen weiter ausgebaut und begeistert durch außergewöhnliche Vielfalt bei Street Food- und Bakery-Konzepten, teils mit Einflüssen aus Kopenhagen und Jerusalem. Die ethnische Vielfalt der Metropole schlägt sich in der Gastronomie mit Formaten von noblen Szenerestaurants bis hippen Street Food Trucks nieder.  Regelmäßig entstehen neue Trends aktuell aus arabischen Ländern, Nordafrika und aus der Andenküche wie zum Beispiel Peru.

London ist die führende Trendmetropole in Europa und die wichtigste Stadt für schnelle Konzepte und die Systemgastronomie. Außerdem gilt London als Geburtsstadt der Healthy Food Szene: Die meisten Konzepte sind „organic“, also gesund, vielfach vegan oder vegetarisch. 

Nach Amsterdam, einem weiteren Innovations-Hotspot in Sachen Gastronomie, geht die zweite Trendtour vom 18. bis 20. Mai 2022. In den letzten Jahrzehnten hat sich die Foodszene Amsterdams rasant entwickelt und bietet eine Vielzahl an innovativen Gastronomiekonzepten. Die kulinarischen Stilrichtungen sind genauso vielfältig wie die Nationalitäten der dort lebenden Menschen. Neben dem Boom der Fusion Cusine fand eine Renaissance der niederländischen Küche mit regionalen Produkten statt. Typisch und heißgeliebt ist alles Frittierte mit dem Fokus auf Desserts. Die Küche Amsterdams bietet alles: von günstig bis teuer, von einfach rustikal über trendy bis hin zu elegant und luxuriös. Neben Newcomern und Erfolgskonzepten aus Individual- und Systemgastronomie, Foodhalls und Pop-up bündelt die Trendtour die besten Konzepte aus Snackbusiness, Bakery, Quickservice, und Lifestyle-Hotellerie.

Der Preis für die London Trendtour beträgt 1.180,00 € pro Person im Doppelzimmer (DZ) in einem 4 Sterne Hotel (The Standard London oder vergleichbar). Einzelzimmerzuschlag 260,00 €. Der Preis für die Amsterdam Trendtour beträgt 980,00 € pro Person im Doppelzimmer (DZ) in einem 3-4 Sterne Hotel (Amstel Citizen M oder vergleichbar). Einzelzimmerzuschlag 180,00 €. Alle Preise verstehen sich jeweils bei Selbstanreise inklusive 2 Übernachtungen und Frühstück sowie zuzüglich Mehrwertsteuer.

Weitere Informationen unter www.nierhaus.com

Anmeldung bei der Pierre Nierhaus Consulting: pierre@nierhaus.com


Zurück

Vielleicht auch interessant

Bisher war es schwer, koscheres Sushi in der Hauptstadt zu finden. Nun können auch Sushi-Liebhaber, die Wert auf koschere Speisen legen, dieses außergewöhnliche Angebot genießen. Die jüdische Gemeinde freut sich.

Die schlechteste Raststätte Deutschlands beim diesjährigen ADAC-Test liegt in Mecklenburg-Vorpommern. Die Anlage «Fuchsberg Süd» auf der A20 zwischen Wismar und Rostock erhielt die Gesamtnote «mangelhaft».

Das große Finale des Live-Wettbewerbs „Koch des Jahres“ wird am 21. Oktober im Kameha Grand in Bonn ausgetragen. Das Finale ist in diesem Jahr eine besondere Hommage an die Drei-Sterne-Legende Dieter Müller.

Die Imbisskette Pret a Manger steht im Zentrum eines Shitstorms. Zunächst geriet das Unternehmen ins Visier, weil es Pläne zur Expansion nach Israel hatte. Nun sieht es sich mit erneuten Protesten konfrontiert, weil diese Pläne gestoppt wurden.

In der Gastronomie ist zunehmend Kreativität gefragt, wenn es um die Gewinnung von Fachkräften geht. Ein Nürnberger Gastronom bietet deshalb Prämien an: 2.000 Euro für einen neu  eingestellten Mitarbeiter und 1.500 Euro als Dankeschön an die Person, die den Kontakt vermittelt hat.

Zu wenig Bio - das sorgt seit Jahren für Diskussionen rund um die Gastronomie auf dem Münchner Oktoberfest. Nun starten die Wirte erneut eine Initiative, um das Image des Fests in Sachen Ökologie aufzupolieren.

Wer eine Rastanlage entlang deutscher Autobahnen ansteuert, findet zuweilen eine durchwachsene Gastfreundlichkeit, hohe Preise und Nachlässigkeiten bei den sanitären Anlagen vor. Nur jede Fünfte schneidet «gut» ab. 

Ist allerorten von Konsum- und Kaufzurückhaltung die Rede, trifft die auf die Gastronomie im Umfeld des Einzelhandels nicht zu. Im Vergleich oftmals günstige Preise locken die Verbraucher. Die Handelsgastronomie verzeichnete dadurch begünstigt im Jahr 2023 einen Rekordumsatz von 11,7 Milliarden Euro - rund 16 Prozent mehr als im Vorjahr.

Seit knapp drei Jahren kreiert Haya Molcho gemeinsam mit Sodexo-Köchinnen und -Köchen exklusive Rezepte für die Speisepläne der Betriebsrestaurants. Die Zusammenarbeit geht nun in die nächste Runde.

Der FCSI Deutschland-Österreich in drei Worten? Geht nicht, findet Präsident Frank Wagner und erklärt im Video, warum der Planer- und Beraterverband für die gesamte Hospitality mehr ist als nur schön klingende Begriffe, warum man unbedingt mitmachen sollte und was der FCSI und seine Mitglieder tatsächlich für die schönste Branche der Welt tun. Neugierig? Film ab!