Pommes Freunde plant 20 neue Standorte

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Pommes Freunde ist 2023 schnell gewachsen: Insgesamt wurden bislang acht neue Filialen in Nürnberg, Kempten, Viernheim, Mainz, Potsdam, Göppingen, München und Wien eröffnet. Durch die Übernahme der beiden Standorte von “Pommes Pervers” in Essen und Dortmund, die vor wenigen Tagen vollzogen wurde, steigt die Anzahl der neuen Standorte 2023 auf zehn. Für die erste Jahreshälfte 2024 sind zudem bereits die Eröffnungen in Straubing, Dresden, Saarbrücken, Berlin, Lübeck und Wien Vösendorf in Vorbereitung.

Gruppenweit sind für das kommende Jahr rund 20 neue Stores geplant. Der Umsatz wird 2023 im Vergleich zu 2022 voraussichtlich um 33 Prozent auf mehr als 33 Millionen Euro gesteigert werden. Ende des Jahres wird Pommes Freunde über rund 50 Standorte deutschlandweit verfügen und hat etwa 2023 damit 100 neue Jobs in der Gastronomie geschaffen.

Frequenzlagen bleiben im Fokus 

Als Standorte bleiben weiter hochfrequentierte Lagen im Fokus, wie beispielsweise Einkaufszentren, Fußgängerzonen, Hauptbahnhöfe und Knotenpunkte im öffentlichen Nahverkehr. Vier der neuen Standorte (Kempten, Potsdam, Göppingen und Saarbrücken) sind dem Master-Franchisenehmer Jari Stus zuzurechnen, dieser plant, bis 2025 insgesamt 15 Standorte zu eröffnen. Regionaler Fokus liegt im kommenden Jahr unter anderem auf Nordrhein-Westfalen und Berlin sowie die weitere Verdichtung im gesamten Bundesgebiet. Die beiden neuen Standorte von “Pommes Pervers”, die übernommen wurden und mit jeweils rund 100 Quadratmetern künftig zu den größten Stores zählen werden, sollen im Januar als Pommes Freunde-Filialen wiedereröffnen. 

Sebastian Petz, Gründer und Geschäftsführer der Pommes Freunde Franchise GmbH, ist zufrieden mit dem Jahr 2023 und freut sich auf das kommende Jahr: “Die Menschen haben auch aufgrund der Inflation und der unsicheren wirtschaftlichen Entwicklung Bedarf nach qualitativ hochwertigem Fast Food zu fairen Preisen. Pommes Freunde wird 2023 den Netto-Umsatz auf mehr als 33 Millionen Euro steigern und damit um ein Drittel erhöhen. Wir wollen weiterhin stark wachsen und ziehen daher auch passende Zukäufe in Betracht, um die Dynamik in der Expansion weiter hoch zu halten.”


 

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