Pret A Manger eröffnet ersten Standort in Frankfurt

| Gastronomie Gastronomie

Die britische Sandwich- und Kaffeekette Pret A Manger ist weiter auf Wachstumskurs und eröffnet in Frankfurt ihren ersten Standort. Das Unternehmen hatte es sich zum Ziel gesetzt, das Filialnetzwerk durch Expansionen weltweit zu verdoppeln.

In Frankfurt zieht die neue Filiale in der berühmten Frankfurter Fressgass ein – im Herzen der Frankfurter Innenstadt. Künftig können hier bis zu 60 Kunden im Inneren bedient werden. Auf der Terrasse finden weitere 40 Personen einen Platz. Außerdem schafft Pret A Manger 40 neue Arbeitsplätze.

„Wir sind sehr glücklich und stolz, den ersten Pret-Shop in Frankfurt in Partnerschaft mit der Shaffi Group zu eröffnen. Wir teilen die gleiche Wertvorstellung in Bezug auf Menschen, vor allem in Bezug auf unsere Mitarbeitenden und Gäste, welches für uns essenziell ist. Pret A Manager mehr deutschen Gästen zugänglich zu machen, begeistert uns, da wir ihren Appetit auf frisches und gesundes Essen kennen“, erklärt Stéphane Klein, Managing Director bei Pret A Manager Europe.

Pret A Manger hat es sich zum Ziel gesetzt, das Menü täglich in der Küche des Shops frisch zuzubereiten. Außerdem gibt es Wraps, Salate, Suppen und Cookies. Dazu servieren die professionellen Baristas 100 % Bio-Kaffee. Nicht verkaufte Lebensmittel werden an lokale Organisationen gespendet.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das wineBANK-Netzwerk expandiert: Nach der Eröffnung in Heidelberg im Mai ist der Private Members‘ Club in der Berner Kramgasse mittlerweile der dreizehnte Standort der Gruppe. Damit ist die wineBANK Bern der einzige Club des Netzwerks in der Schweiz.

Mittendrin im lebendigen Szenestadtteil Pempelfort, Duisburger Ecke Sternstraße in den Räumen des ehemaligen „Schwan, bietet das Caspers eine einzigartige Melange aus Küche, Kunst und Kommunikation.

Die US-Fastfood-Kette Slim Chickens ​​​​​​​hat in der letzten Woche ihren Flagship-Store in Berlin eröffnet. Auf die Premiere in der Friedrichstraße sollen weitere Läden in Deutschland folgen.

«Tadaa!»: So heißt der neue Eisladen einer Deutschen am Südzipfel von Afrika. Der Name soll das Glücksgefühl vermitteln, das man mit einem Eis in der Hand spürt. Die Inhaberin bietet kreative Sorten.

Die französische „Big Mamma“-Gruppe setzt mit ihrem Konzept "Big Squadra" auf mehr als nur hochwertige Zutaten und kreative Rezepte – sie zelebrieren das Besondere bis ins kleinste Detail. Das fängt schon bei der Auswahl des Geschirrs an.

Sie gilt als Klassiker für den kleinen Hunger und es gibt sie in verschiedenen Variationen: die Currywurst. Mehrere deutsche Städte beanspruchen den würzigen Snack für sich. Ein neues Buch verspricht jetzt die ganze Wahrheit über das Kultobjekt zu offenbaren.

Pressemitteilung

Alle Gäste des SV Werder Bremen dürfen sich im Bremer Weserstadion auf ein neues Catering- und Stadionerlebnis freuen. Werder und die Bremer Weser-Stadion GmbH haben die letzten Monate gemeinsam mit dem neuen Caterer Supreme Sports Hospitality intensiv für einen Umbau zahlreicher Cateringflächen genutzt. Die Kioske sowie verschiedene Teile des Hospitality-Bereichs wurden neugestaltet und mit modernster Technik ausgestattet. Darüber hinaus erwarten die Stadionbesucher neue innovative Gastrokonzepte mit besonderen regionalen Gerichten.

Wenn Tim Raue Currywurst in der Düsseldorfer Altstadt brät oder Sternekoch Nils Henkel ein Six Hands Dinner mit Philipp Lange kredenzt – dann sind die „Chefs in Town“! Vom 27. bis 29. September findet in Düsseldorf erstmals das gleichnamige, dezentrale Event statt.

Gute Nachrichten aus dem Brauhaus am Waldschlösschen: Die Tore dieses geschichtsträchtigen Hauses bleiben geöffnet. Dank einer Zusammenarbeit zwischen der Wenzel-Gruppe und Paulaner wird das Brauhaus wieder zum Leben erweckt.

Die "Tressbrüder​​​​​​​" planen den Einstieg in die Betriebsgastronomie. Im Herbst startet zunächst ein Pilotprojekt mit Mercedes-Benz, Gespräche mit Liebherr und Freizeitparks laufen ebenfalls.