Sander-Gruppe eröffnet Restaurant sander in Frankfurter Foodtopia

| Gastronomie Gastronomie

Die Sander-Gruppe hat den ersten Standort ihres neuen Food-Konzepts sander eröffnet. Als Teil der Erlebnis-Destination Foodtopia im Shopping-Center My Zeil heißt das Restaurant-Team von nun an Genuss-Fans willkommen. Essen soll hier demokratisiert werden.

„Die Sander Vision von Democratic Food ist mit dieser ersten Location nun Wirklichkeit geworden“, freut sich Stefan Enkel, Bereichsleiter Systemgastronomie der Sander Gruppe in Wiebelsheim. „Mit sander wollen wir ein geschmackvolles, bezahlbares Erlebnis mit höchstem Anspruch bieten, zu dem jeder eingeladen ist – ob Kollegen, Freunde oder Familie, Fleischliebhaber oder Gemüsefan. Jeden Tag, von morgens bis abends.“ Dazu vereint das sander in Frankfurt auf rund 800 Quadratmetern unterschiedliche gastronomische Momente. Neben einem Deli mit Shop und Barista‐Kaffeebar erwartet den Gast im Restaurantbereich ein kulinarisches Erlebnis der besonderen Art: Die offene Küche ist das Herzstück des Konzepts und bietet freien Blick auf das Geschehen hinter den Kulissen. Ein absolutes Highlight ist die große Rooftop-Terrasse mit bestem Skyline-Blick, die zum Genießen über den Dächern von Frankfurt einlädt.

Der Fokus im sander liegt auf genussvollen Gerichten, die mit hochwertigen Produkten aus der hauseigenen Sander Frische-Manufaktur im Hunsrück sowie ausgewählten regionalen Zutaten zubereitet werden – von süßen und herzhaften Frühstückskombinationen, frischen Salaten und Bowls bis hin zu Grillgerichten, verschieden belegten Brotfladen, verführerischen Desserts und Pâtisserie-Kreationen oder Deli-Snacks zum Mitnehmen.

Begleitet wird die Eröffnung und damit der Launch der neuen Gastronomiemarke sander von der Webseite www.sander-restaurant.com, die auch einen kleinen Einblick in weitere geplante Standorte gibt.

Zurück

Vielleicht auch interessant

Ob im Fernsehturm oder Hochhaus – in vielen Städten in Deutschland gibt es Gastronomie mit spektakulärer Aussicht. Tim Raue eröffnet Das Restaurant «Sphere» im Berliner Fernsehturm in dieser Woche. Doch was ist eigentlich kulinarisch in anderen TV-Türmen, Wolkenkratzern und hohen Gebäuden in Deutschlands Städten los? Eine Rundreise.

Die Radisson Hotel Group hat ein neues digitales Angebot vorgestellt, das Gästen und Einheimischen erstmals die direkte Buchung von Restaurantbesuchen über die Website RadissonHotels.com ermöglicht.

Toilettenbesuch ohne Verzehrzwang: Die Stadt Frankfurt beteiligt sich an der Initiative «Nette Toilette» und sucht dafür nun Gastro-Betriebe, die ihre sanitären Einrichtungen der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung stellen.

Wenn die Temperaturen steigen, zieht es die Menschen nach draußen. Eine aktuelle Auswertung von Lightspeed zeigt: Der Sommer bringt der Branche mehr Gäste, aber mit einem veränderten Konsumverhalten.

McDonald’s hat bekanntgegeben, seine Getränkekette CosMc’s noch im Juni vollständig zu schließen. Die Entscheidung betrifft alle fünf bestehenden Filialen in den USA – eine in Illinois und vier in Texas – sowie die Einstellung der dazugehörigen App und des Treueprogramms. Die Schließung erfolgt nur zwei Jahre nach dem Start des Konzepts.

Mit Helsinki als „hidden star“ und Amsterdam als vielfältiger Gastro-Hotspot präsentiert Pierre Nierhaus zwei der innovativsten Hospitality Destinationen. Weiter geht es im Spätherbst mit Los Angeles und Singapur. ​​​​​​​Jetzt anmelden – begrenzte Teilnehmerzahl!

Bartender Wladimir Reichert aus Zürich gewinnt den renommierten Cocktail-Wettbewerb «Made in GSA». Sein Drink enthält unter anderem Whisky, Wermut und Kirschlikör.

Das Bier auf der Wiesn wird wieder teurer: Zwischen 14,50 und 15,80 Euro soll die Maß auf dem Oktoberfest in diesem Jahr kosten. Das sind im Schnitt 3,52 Prozent mehr als 2024. Damals kostete der Liter noch zwischen 13,60 und 15,30 Euro.

Die britische Pub-Kultur steckt in einer tiefen Krise: In den vergangenen 25 Jahren haben mehr als 15.800 Pubs im Vereinigten Königreich dauerhaft geschlossen. Doch trotz der düsteren Zahlen gibt es auch Lichtblicke.

​​​​​​​Höhere Restaurantpreise drücken auf die Gästestimmung. Obwohl die Gesamtzufriedenheit leicht stieg, bewerten Gäste das Preis-Leistungs-Verhältnis kritischer denn je, so eine Untersuchung. Deutschland verliert seinen Spitzenplatz in der DACH-Region an die Schweiz. In Großstädten wie Berlin werden bereits die Hälfte aller Bewertungen nicht mehr auf Deutsch verfasst.