Die Hamburger Gastronomen von Stadtsalat haben in Berlin ihren ersten Standort in der Friedrichstraße eröffnet. Von hier aus sollen nun auch die Hauptstädter mit frischen Salaten und Bowls versorgt werden. Ökologisches Verantwortungsbewusstsein ist Kern der Marke. Dabei geht es um Essen ohne Zusatzstoffe in möglichst umweltfreundlichen Verpackungen, innerhalb von 28 Minuten und ausschließlich mit dem Rad geliefert.
Im ersten Berliner-Flagshipstore besteht außerdem die Möglichkeit, direkt vor Ort zu essen oder die Bestellung mitzunehmen. Neben Produkten aus dem Menü können Salate und Bowls aus über 53 Zutaten und 10 hausgemachten Dressings nach Wunsch selbst zusammengestellt werden. Zahlreiche vegane Optionen sowie Desserts ohne raffinierten Zucker komplettieren das Angebot.
Stadtsalat glaubt, dass die Wahl und Zubereitung unserer Lebensmittel einen unmittelbaren Einfluss auf Gesundheit und Wohlbefinden des Einzelnen haben. Tom Smets, einer der Gründer von Stadtsalat sagt dazu: „Wir können den Menschen nicht vorschreiben, ihr Gemüse zu essen. Das hat noch nie funktioniert und das wird auch nie funktionieren. Aber wir können mit unseren Kreationen zeigen, dass gesundes und frisches Essen richtig Spaß macht und super schmeckt.”
Stadtsalat verwendet Produkte mit hohem Gemüseanteil und möglichst echten, authentischen, unverarbeiteten, saisonalen und regionalen Zutaten, wie z.B Sellerie-Shawarma, Beluga-Linsen-Mash, Kardamom-Möhre oder geröstetem Curry-Blumenkohl. Stadtsalat versucht einen Großteil seiner Zutaten möglichst saisonal und regional direkt vom Erzeuger zu beziehen, wie z.B. Gemüse von lokalen Bauern. So stammt beispielsweise auch der Saibling für den aus einer Fischmanufaktur an der Mecklenburgischen Seenplatte, wo ihn die Müritzfischer von Hand und in nachhaltiger Aquakultur aufziehen.
Stadtsalat setzt größtenteils auf kompostierbare Verpackungen und liefert ausschließlich mit dem Rad. Durch umweltbewusstes und soziales Handeln möchte Stadtsalat einen positiven gesellschaftlichen und ökologischen Beitrag leisten und die Berliner Teil ihrer Mission werden lassen.
Stadtsalat hat in Hamburg bereits gezeigt, dass Gemüse in der richtigen Zubereitung und Zusammenstellung eine vollwertige, sättigende Mahlzeit sein kann – mit Grünkohl statt Eisberg, Teriyaki-Saibling statt Dosen-Thunfisch, gerösteten Cashews statt Croutons und Zitronen-Vinaigrette statt Thousand Island Dressing. “Wir möchten, dass die Menschen mit Stadtsalat Glück und Freude verbinden”, sagt Marcus Berg, Gründer von Stadtsalat. Deshalb unterstützt Stadtsalat regelmäßig wechselnde Organisationen (vor allem mit regionalem Bezug) wie Ackerdemia e.V. und Über den Tellerrand e.V., welche sich für den verantwortungsvollen Umgang mit Natur und Lebensmitteln einsetzen.
Kunden erhalten bei ihrer Bestellung im Store pro Salat einen Coin, den sie für eine der Organisationen einwerfen können. Sie haben so die Möglichkeit, sich mit ihrer Spende bewusst für die Unterstützung der jeweiligen Organisation zu entscheiden. Ein Coin hat einen Gegenwert von 50 Cent. Am Ende einer Spendenperiode entsteht so ein Gesamtbetrag, der gespendet wird. So möchte Stadtsalat den Wert des bewussten Gebens sowie des bewussten Umgang mit Mensch und Umwelt fördern. Als sozialer Arbeitgeber legt Stadtsalat außerdem hohen Wert auf die Auswahl, Wertschätzung und Förderung von Mitarbeitern entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Themen wie “diversity”, faire Vergütung und Förderung des individuellen Potentials spielen dabei eine essentielle Rolle.