Da Starbucks in den USA das Tragen von Waffen nicht verbietet, (auch die Schießeisenträger trinken gerne mal eine Latte Grande) sind viele Kaffeeläden mittlerweile zum Treffpunkt der Waffenlobby geworden. Andere Gäste fühlen sich davon so gestört, dass Starbucks-Chef Howard Schultz jetzt in einem Interview die Besucher bittet, ihre Knarren nicht mehr mit in die Cafés zu nehmen. Starbucks sei „unwillentlich“ in die Mitte einer nationalen Waffendebatte gerückt worden.