Die weltgrößte Café-Kette Starbucks streicht, wegen ungewisser Aussichten aufgrund der Corona-Krise, ihre Jahresprognose. Zwar habe sich das Geschäft in China wieder erholt, dafür sei aber inzwischen der US-Heimatmarkt stark von der Ausbreitung des Virus betroffen, teilte Starbucks mit.
Seit 12. März gingen die Verkaufszahlen in Amerika zurück, der Abwärtstrend habe sich seitdem mit zunehmenden Ausgangsbeschränkungen und Filialschließungen im Land verstärkt. Bei Anlegern kam dies nicht gut an, der Aktienkurs gab nachbörslich zunächst deutlich nach. Ein ausführlicher Quartalsbericht soll am 28. April folgen. (dpa)