Starbucks sucht „Drive-Thru“-Standorte

| Gastronomie Gastronomie

Autofahrer können künftig bei ihrer Starbucks-Bestellung sitzen bleiben: Lizenz-Nehmer Amrest sucht derzeit „Drive-Thru“-Standorte in 20 Städten in Deutschland. Gesucht werden Grundstücksgrößen bis 2.000 Quadratmeter an stark frequentierten Straßen in Städten ab 100.000 Einwohnern. Standorte an Autobahnen sind dabei ausgeschlossen.
 

In Düsseldorf gibt es bereits seit einigen Jahren eine Filiale mit integriertem Autoschalter. Neben dem Autoschalter gibt es dort allerdings auch ein ganz normales Starbucks-Café (Tageskarte berichtete). Eigentlich sollte die erste "Drive-Thru"-Filiale in Bottrop entstehen, dort hatten sich jedoch die Anwohner wegen der Sorge um Abgasbelästigungen gegen das Projekt gewehrt.

AmRest ist der führende Betreiber von Starbucks-Filialen in Mitteleuropa.  Das Unternehmen betreibt derzeit mehr als 360 Stores in acht europäischen Ländern. AmRest begann seine Partnerschaft mit Starbucks im Jahr 2008, als das Unternehmen das erste Café in der Tschechischen Republik eröffnete. Seitdem hat das Unternehmen weitere Filialen in Polen, Ungarn, Bulgarien, Rumänien, der Slowakei, Deutschland und Serbien eröffnet. 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Nach einem Online-Voting mit hoher Beteiligung gewinnt das Gasthaus Jakob von Michael Ammon den Hauptpreis der Aktion "Lokalhelden gesucht" von VistaPrint und Cornelia Poletto - und darf sich damit über 20.000 Euro sowie ein Werbepaket freuen.

Mit zehn ausverkauften Abenden, über 300 Gästen und begeistertem Feedback feierte das Future Lab Anima von Alexander Herrmann und Tobias Bätz im Februar 2025 seine erste eigene Pop-Up-Reihe. Nun wird das Konzept fortgeführt.

Die Roboterfirma Circus und REWE kochen demnächst zusammen. Im Rahmen eines Pilotprojekts wird der Küchenroboter CA-1 gemeinsam in mehreren REWE-Supermärkten in Deutschland eingesetzt. Der Pilot startet im Herbst 2025 und ist das weltweit erste Projekt dieser Art.

Rekord auf dem Cannstatter Wasen: Rund 2,2 Millionen Menschen haben das Stuttgarter Frühlingsfest besucht. Noch nie zuvor seien so viele Besucherinnen und Besucher gekommen, teilte der Veranstalter mit.

Vieles, was in Jinok Kims Restaurant in Kreuzberg auf dem Teller landet, baut die Köchin selbst in Potsdam an. Manche Kräuter kann man nirgends kaufen. Auch andere haben das Konzept für sich entdeckt.

Für viele gastronomische Betriebe in Hessen ist der grassierende Personalmangel nicht mehr das größte Problem. Vielmehr stellen laut Dehoga die steigenden Personalkosten die größte Herausforderung dar.

Für viele gehört ein Krabbenbrötchen zu einem sonnigen Tag am Meer. Doch in diesem Frühjahr sind Nordseegarnelen knapp. In einigen Orten werden zweistellige Preise aufgerufen, an anderen werden Krabbenbrötchen zum Tagespreis angeboten.

In Berlin eröffnet heute, im ehemaligen IMAX-Kino im Center am Potsdamer Platz, der aus London stammende Gastro-Inkubator KERB einen Food-Court, der sich im Londoner Ausgehviertel West End einen Namen gemacht hat. Elf Lokale aus der Berliner Food-Szene sind hier unter einem Dach vereint. Mit dabei sind viele bekannte kulinarische Highlights.

Zahlreiche Gastronomen hatten sich um die verfügbaren Flächen auf dem Maschseefest in Hannover beworben. Nun steht fest, welche kulinarischen Angebote die Besucher von 2025 bis 2027 bei Deutschlands größtem Seefest erwarten dürfen.

Auf ins Bierzelt: Der Wettlauf zu den Plätzen gehört zu den Phänomenen der Wiesn. Für Münchner gibt es nun bessere Chancen. Und auch bei den Zelten gibt es Entscheidungen.