Teuerster Nachtisch der Welt? Ein Diamant zum Dessert im Falkensteiner Schlosshotel Velden

| Gastronomie Gastronomie

Das Falkensteiner Schlosshotel Velden am Wörthersee hat ein extravagantes Erlebnis für seine Gäste kreiert, das die Grenzen von Luxus und Genuss neu definiert. Unter dem Titel „Ein Diamant zum Dessert“ enthüllt das Hotel ein neues Dinner-Angebot, das für eine funkelnde Überraschung sorgt. 

Als Krönung des Abends überreicht der Juwelier des Schlosshotels, Helmut Bretterbauer, einen funkelnden Diamanten, der Augen zum Leuchten bringt. Der einkarätige Stein in „Triple Ex“-Qualität und mit internationaler Zertifizierung, kann auf Wunsch und gegen Aufpreis in der familiengeführten Manufaktur zu einem Schmuckstück weiterverarbeitet werden.

Auch der Rahmen des Dinners mit privater Live-Musik ist exklusiv und ausgefallen: Sei es im Rosengarten, bei Sonnenuntergang im hauseigenen Frauscher Boot oder in der Küche am eigenen Chefs Table. Wer es noch privater möchte, wählt das Separee im SPA-Bistro im Bademantel oder die Suite bei Kerzenschein und Kaminfeuer. 

„'Ein Diamant zum Dessert' im Falkensteiner Schlosshotel Velden ist eine wahre Sinnesexplosion. Wir entführen unsere Gäste mit diesem außergewöhnlichen Dinner in eine Welt der Genüsse und des Luxus, die sie noch lange in Erinnerung behalten werden", so Constantin von Deines, geschäftsführender Direktor des Falkensteiner Schlosshotel Velden.

Das Angebot samt Erinnerungsfotos ist ganzjährig buchbar und kostet 16.900 Euro für zwei Personen.

Teuerstes Dessert der Welt?

Mit rund 17.000 Euro ist das Angebot samt Diamant natürlich nur etwas für größere Geldbeutel. Doch es geht noch kostspieliger: So gilt laut Guinness World Records das "Frrrozen Haute Chocolate" als das teuerste Dessert der Welt. Es wird seit 2007 im im Serendipity 3 Restaurant in New York City angeboten. Der Preis? Beeindruckende 25.000 US-Dollar.

Das Dessert besteht aus einer Mischung von 28 verschiedenen Kakaosorten, Milch, Eiswürfel, Schlagsahne und den teuersten Trüffeln der Welt. Zudem wird es mit 5 Gramm essbarem 24-karätigem Gold bestreut und in einem speziell gefertigten, mit Diamanten besetzten goldenen Becher serviert. 
 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

In einem Biergarten gibt es Bier - so weit, so normal. Doch in München ist eine besondere Variante geplant. In der Nähe des Hauptbahnhofs eröffnet ein alkoholfreier Biergarten. Der vielsagende Name: «Die Null».

Immer mehr Abiturienten beginnen nach der Schule eine Ausbildung. Im Trend liegt dabei eine Lehre in der Gastronomie. Auch Sternekoch Domenik Alex bildet nun einen ambitionierten Abiturienten zum Koch aus.

Darts werden in deutschen Bars seit jeher geworfen - neuerdings fliegen aber auch schwerere Geschütze. Axtwurf-Bars breiten sich aus. Gestresste Großstädter kommen ebenso wie Flirtwillige.

Im Gegensatz zum früheren Fokus auf asiatische Küche hat das Küchenteam des Hotels tschechische Geschichtsbücher und alte Kochbücher studiert, um sich von einer Vielzahl historischer Quellen inspirieren zu lassen.

Die Stimmung in der Gastronomie ist nach Angaben der IHK in Sachsen-Anhalt für diesen Sommer pessimistisch. Zwar meldete knapp ein Drittel der Unternehmen eine gute Geschäftslage, allerdings kämpfe das Gastgewerbe mit Umsatzrückgängen.

Tim Raue soll im Auftrag von RTL erneut schlingernden Gastronomen helfen. Leider agiert der Spitzenkoch dabei nicht selten wie eine Dampflok. Glücklicherweise gibt es auch eine Bahnschranke.

Mit einem Fest hat das Le big TamTam im Hamburger Hanseviertel eröffnet. 500 geladene Gäste feierten in der großen Rotunde mit Live DJ, Drinks und Kulinarik. Das Le big TamTam ist ein Food-Markt unter der Regie bekannter Hamburger Gastronomen und ab sofort geöffnet.

Pech mit dem Wetter und Tage ohne Übertragungen am Brandenburger Tor waren für die Betreiber in den Fanzonen nicht förderlich. Für die nächsten großen Fußballturniere haben sie daher einen Wunsch.

Mit dem neuen Konzept Levante erweitert Casualfood sein Angebot für die Verkehrsgastronomie um die Trend-Küche aus Nahost. Das erste Outlet mit levantinischer Küche hat jetzt am Mainzer Hauptbahnhof eröffnet.

Zeiten ändern sich: auch im The Grand. Das bedeutet, dass in den Räumen der ehemaligen kommunalen Armenschule künftig Gäste nur noch im Rahmen verschiedener Events empfangen werden.