The ASH kommt ins Main-Taunus Zentrum

| Gastronomie Gastronomie

Die Restaurantkette The ASH der Apeiron Restaurant & Retail Management GmbH eröffnet ein zweites Restaurant im Rhein-Main-Gebiet. Das Markenkonzept wird Teil des neuen Food Gardens im Main-Taunus Zentrum.

Gründer Kent Hahne: „Das Main-Taunus Zentrum ist eines der größten und umsatzstärksten Shopping-Center in Deutschland und damit per se schon ein sehr interessanter Standort für unser Restaurantkonzept. Als ich aber die Pläne des geplanten Food Gardens gesehen habe, wusste ich, dass ich gerne dabei wäre.“

Insgesamt wird der Food Garden fünf freistehende Gebäude aufweisen, die acht Gastronomiekonzepte beherbergen. Einer der Freestander wird das The ASH Restaurant & Bar sein.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit The ASH einen der größten Player der Marken-Gastronomie für uns gewinnen konnten. Beide Parteien glauben fest daran, dass diese Partnerschaft eine Win-Win-Situation für beide Seiten wird.“ Sagt Center Manager Daniel Quaas. Die Eröffnung des Food Gardens ist im Frühjahr 2025 geplant.

The ASH Restaurant & Bar ist Teil der Apeiron Restaurant & Retail Management GmbH. Deren Gründer Kent Hahne betreibt mit der Eröffnung des Standorts München, nun 13 Restaurants des Restaurantkonzeptes „The ASH“. Darüber hinaus ist er Inhaber des Brauhaus-Restaurant-Konzepts „Starnberger Alm“ und mit derzeit 25 Restaurants der Marke L’Osteria der größte Franchisepartner des Markengastronomiekonzeptes.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant „Pink Pepper“ im Steigenberger Parkhotel in Düsseldorf ist nach zwei Jahren schon wieder Geschichte. Eine Bar ist geplant, in der auch getanzt werden soll.

Brixens Hoteliers, Gastronomen, Bauern und Produzenten setzen sich seit jeher gegen die Verschwendung von Lebensmitteln ein. Die Projekte zeichnen sich nicht nur durch Saisonalität und Regionalität aus, sondern gehen viel weiter und nehmen die traditionelle Südtiroler Lebensart wieder auf. 

Zehn Prozent der Deutschen empfinden QR-Code-Speisekarten als sehr positiv, für jeden sechsten sind sie bequemer und für ein Viertel hygienischer als gedruckte Speisekarten. Fast jeder dritte Deutsche verlangt allerdings eine gedruckte Speisekarte, wenn nur digitale Speisekarten per QR-Code angeboten werden, so eine große Studie zu dem Thema.

Ende August feierte die Newton Bar in Berlin ihr 25-jähriges Bestehen. Die Bar, benannt nach dem weltberühmten Fotografen Helmut Newton, hat sich seit ihrer Eröffnung im Jahr 1999 als eine der renommiertesten Adressen im Berliner Nachtleben etabliert.

Das wineBANK-Netzwerk expandiert: Nach der Eröffnung in Heidelberg im Mai ist der Private Members‘ Club in der Berner Kramgasse mittlerweile der dreizehnte Standort der Gruppe. Damit ist die wineBANK Bern der einzige Club des Netzwerks in der Schweiz.

Mittendrin im lebendigen Szenestadtteil Pempelfort, Duisburger Ecke Sternstraße in den Räumen des ehemaligen „Schwan, bietet das Caspers eine einzigartige Melange aus Küche, Kunst und Kommunikation.

Die US-Fastfood-Kette Slim Chickens ​​​​​​​hat in der letzten Woche ihren Flagship-Store in Berlin eröffnet. Auf die Premiere in der Friedrichstraße sollen weitere Läden in Deutschland folgen.

«Tadaa!»: So heißt der neue Eisladen einer Deutschen am Südzipfel von Afrika. Der Name soll das Glücksgefühl vermitteln, das man mit einem Eis in der Hand spürt. Die Inhaberin bietet kreative Sorten.

Die französische „Big Mamma“-Gruppe setzt mit ihrem Konzept "Big Squadra" auf mehr als nur hochwertige Zutaten und kreative Rezepte – sie zelebrieren das Besondere bis ins kleinste Detail. Das fängt schon bei der Auswahl des Geschirrs an.

Sie gilt als Klassiker für den kleinen Hunger und es gibt sie in verschiedenen Variationen: die Currywurst. Mehrere deutsche Städte beanspruchen den würzigen Snack für sich. Ein neues Buch verspricht jetzt die ganze Wahrheit über das Kultobjekt zu offenbaren.