The ASH mit Fleischersatz von Redefine Meat

| Gastronomie Gastronomie

Redefine Meat hat angekündigt, dass The ASH Restaurant & Bar als erste große Markengastronomie in Deutschland künftig auch Fleischalternativen in all seinen 11 Restaurants auftischen wird. So wird ab dem 15. August The ASH Tacos mit pflanzlichen Rinderhackfleisch von Redefine Meat als Teil einer speziellen Speisekarte anbieten. Auβerdem können Gäste landesweit die weltweit ersten kommerziell erhältlichen pflanzlichen Steaks bestellen. 

„Produkte auf Pflanzenbasis werden immer gefragter. Somit haben wir schon einige vegetarische und vegane Gerichte auf unserer Karte.  Wir halten permanent Ausschau nach Produkten und Partnern, die höchsten Qualitätsansprüchen genügen und unser Portfolio sinnvoll ergänzen. Bei Redefine Meat hatten wir von Anfang an ein gutes Gefühl und freuen uns auf das Feedback unserer Gäste.“ sagt Kent Hahne, Gründer von The ASH.

Eshchar Ben-Shitrit, CEO und Mitbegründer von Redefine Meat: „Im Rahmen unserer europaweiten Expansion sind wir hocherfreut über unsere Partnerschaft mit The ASH – der Restaurantkette, die bekanntermaßen die besten Steaks in Deutschland serviert. Nun kann The ASH nachhaltiges und wahrhaft köstliches New-Meat™ auftischen, das gut für unseren Planeten und tierfreundlich ist.“


Zurück

Vielleicht auch interessant

Die erste Forelle schlachtete Lisa-Marie Boser im Alter von neun Jahren in der elterlichen Gastronomie. Damit stand für die Erlangerin fest, dass sie Köchin werden will. Seit zehn Jahren führt sie in ihrer Heimatstadt ihre eigene Gastronomie – und das, obwohl ihr die Bank während der Corona-Pandemie zur Insolvenz riet.

24 bayerische Gastronomen haben wegen ihrer besonderen Verdienste um bayerische Gerichte das Prädikat mit Rauten für „Ausgezeichnete Bayerische Küche“ erhalten. Ernährungsministerin Michaela Kaniber überreichte die Urkunden.

Das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete Restaurant „Pink Pepper“ im Steigenberger Parkhotel in Düsseldorf ist nach zwei Jahren schon wieder Geschichte. Eine Bar ist geplant, in der auch getanzt werden soll.

Brixens Hoteliers, Gastronomen, Bauern und Produzenten setzen sich seit jeher gegen die Verschwendung von Lebensmitteln ein. Die Projekte zeichnen sich nicht nur durch Saisonalität und Regionalität aus, sondern gehen viel weiter und nehmen die traditionelle Südtiroler Lebensart wieder auf. 

Zehn Prozent der Deutschen empfinden QR-Code-Speisekarten als sehr positiv, für jeden sechsten sind sie bequemer und für ein Viertel hygienischer als gedruckte Speisekarten. Fast jeder dritte Deutsche verlangt allerdings eine gedruckte Speisekarte, wenn nur digitale Speisekarten per QR-Code angeboten werden, so eine große Studie zu dem Thema.

Ende August feierte die Newton Bar in Berlin ihr 25-jähriges Bestehen. Die Bar, benannt nach dem weltberühmten Fotografen Helmut Newton, hat sich seit ihrer Eröffnung im Jahr 1999 als eine der renommiertesten Adressen im Berliner Nachtleben etabliert.

Das wineBANK-Netzwerk expandiert: Nach der Eröffnung in Heidelberg im Mai ist der Private Members‘ Club in der Berner Kramgasse mittlerweile der dreizehnte Standort der Gruppe. Damit ist die wineBANK Bern der einzige Club des Netzwerks in der Schweiz.

Mittendrin im lebendigen Szenestadtteil Pempelfort, Duisburger Ecke Sternstraße in den Räumen des ehemaligen „Schwan, bietet das Caspers eine einzigartige Melange aus Küche, Kunst und Kommunikation.

Die US-Fastfood-Kette Slim Chickens ​​​​​​​hat in der letzten Woche ihren Flagship-Store in Berlin eröffnet. Auf die Premiere in der Friedrichstraße sollen weitere Läden in Deutschland folgen.

«Tadaa!»: So heißt der neue Eisladen einer Deutschen am Südzipfel von Afrika. Der Name soll das Glücksgefühl vermitteln, das man mit einem Eis in der Hand spürt. Die Inhaberin bietet kreative Sorten.