Tim Mälzer: Neue Folgen "Kitchen Impossible" und weihnachtliche Koch-Competition

| Gastronomie Gastronomie

Warum noch bis zum nächsten Jahr warten, wenn Tim Mälzer jetzt schon wieder Lust auf kulinarische Herausforderungen auf der ganzen Welt hat? Vox zeigt deshalb ab dem 1.12. sonntags zwei neue Folgen "Kitchen Impossible" sowie "Die Weihnachts-Edition" der Koch-Competition.

Im erneuten Duell mit Peter Maria Schnurr (So., 01.12., um 20:15 Uhr) wartet die schwarze Box in Abbadia San Salvatore (Italien), Paris (Frankreich), Bodenmais (Deutschland) und in Breslau (Polen) auf die beiden Kontrahenten. Im Kampf um die Koch-Ehre zwischen Tim Mälzer und Nenad Mlinarevic (So., 08.12., um 20:15 Uhr) wird in Cullen Bay (Schottland), Budapest (Ungarn), Neapel (Italien) und Kobarid (Slowenien) ein unbekanntes Gericht zum Nachkochen serviert.

Im Advent bekommen die VOX-Zuschauer dann mit "Kitchen Impossible - Die Weihnachts-Edition" (So., 15.12., um 20:15 Uhr bei VOX; Wdh. am Fr., 20.12., um 20:15 Uhr bei VOXup) wieder eine ganz besondere Ausgabe der Koch-Competition serviert. Tim Mälzer und Mario Lohninger sowie Roland Trettl und Tim Raue stellen sich dann der Herausforderung, in Teams an den entlegensten Orten regionale Weihnachtsgerichte perfekt nachzukochen. Während es für Tim Mälzer und Mario Lohninger nach Montreal (Kanada) geht, wartet auf Roland Trettl und Tim Raue in der Nähe von Moskau (Russland) eine kulinarische Aufgabe.

Wer am Ende gewonnen hat, erfahren die vier Köche erst im Anschluss. Denn zurück in der Heimat angekommen, verbringt das Quartett einen gemeinsamen Koch- und Weihnachtsabend, bei dem sie nicht nur auf ihre kulinarischen Reisen zurückzublicken, sondern auch gemeinsam kochen, sich gegenseitig beschenken und die Frage klären: Welches Duo hat sich den Sieg geschnappt?

VOX zeigt die zwei neuen Folgen "Kitchen Impossible" sowie "Die Weihnachts-Edition" der Koch-Competition ab dem 1.12. sonntags um 20:15 Uhr. Weitere neue kulinarische Herausforderungen erwarten den Hamburger Koch und seine Kontrahenten bei "Kitchen Impossible" außerdem im nächsten Jahr. Dann wird u.a. Steffen Henssler erstmals dabei sein.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Die Radisson Hotel Group hat ein neues digitales Angebot vorgestellt, das Gästen und Einheimischen erstmals die direkte Buchung von Restaurantbesuchen über die Website RadissonHotels.com ermöglicht.

Toilettenbesuch ohne Verzehrzwang: Die Stadt Frankfurt beteiligt sich an der Initiative «Nette Toilette» und sucht dafür nun Gastro-Betriebe, die ihre sanitären Einrichtungen der Öffentlichkeit kostenlos zur Verfügung stellen.

Wenn die Temperaturen steigen, zieht es die Menschen nach draußen. Eine aktuelle Auswertung von Lightspeed zeigt: Der Sommer bringt der Branche mehr Gäste, aber mit einem veränderten Konsumverhalten.

McDonald’s hat bekanntgegeben, seine Getränkekette CosMc’s noch im Juni vollständig zu schließen. Die Entscheidung betrifft alle fünf bestehenden Filialen in den USA – eine in Illinois und vier in Texas – sowie die Einstellung der dazugehörigen App und des Treueprogramms. Die Schließung erfolgt nur zwei Jahre nach dem Start des Konzepts.

Mit Helsinki als „hidden star“ und Amsterdam als vielfältiger Gastro-Hotspot präsentiert Pierre Nierhaus zwei der innovativsten Hospitality Destinationen. Weiter geht es im Spätherbst mit Los Angeles und Singapur. ​​​​​​​Jetzt anmelden – begrenzte Teilnehmerzahl!

Bartender Wladimir Reichert aus Zürich gewinnt den renommierten Cocktail-Wettbewerb «Made in GSA». Sein Drink enthält unter anderem Whisky, Wermut und Kirschlikör.

Das Bier auf der Wiesn wird wieder teurer: Zwischen 14,50 und 15,80 Euro soll die Maß auf dem Oktoberfest in diesem Jahr kosten. Das sind im Schnitt 3,52 Prozent mehr als 2024. Damals kostete der Liter noch zwischen 13,60 und 15,30 Euro.

Die britische Pub-Kultur steckt in einer tiefen Krise: In den vergangenen 25 Jahren haben mehr als 15.800 Pubs im Vereinigten Königreich dauerhaft geschlossen. Doch trotz der düsteren Zahlen gibt es auch Lichtblicke.

​​​​​​​Höhere Restaurantpreise drücken auf die Gästestimmung. Obwohl die Gesamtzufriedenheit leicht stieg, bewerten Gäste das Preis-Leistungs-Verhältnis kritischer denn je, so eine Untersuchung. Deutschland verliert seinen Spitzenplatz in der DACH-Region an die Schweiz. In Großstädten wie Berlin werden bereits die Hälfte aller Bewertungen nicht mehr auf Deutsch verfasst.

Trotz des verhaltenen Konsumklimas in Deutschland bleibt die Handelsgastronomie weiter auf Wachstumskurs. Laut der aktuellen EHI-Befragung konnten die Händler ihren gastronomischen Umsatz im Jahr 2024 durchschnittlich um 6,1 Prozent steigern. Der Gesamtumsatz erreichte damit ein Rekordniveau von 12,41 Mrd. Euro.