Transgourmet und Domino's Pizza setzen Partnerschaft fort

| Gastronomie Gastronomie

Transgourmet Deutschland und Domino's Pizza Deutschland setzen ihre langjährige Partnerschaft fort und haben einen Liefervertrag bis zum Jahr 2029 abgeschlossen. „Einen Vertrag über 5 Jahre und entsprechendem Volumen schließt man nicht so häufig ab. Da muss schon ein großes Committment und Vertrauen da sein!“, so Kathrin Willhardt, Geschäftsführung Transgourmet Deutschland.

Beide Unternehmen teilen nicht nur eine Geschäftsbeziehung, sondern auch eine gemeinsame Vision in Bezug auf Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Prozessoptimierung. Im Rahmen des Nachhaltigkeitsprojekts „Grüne Logistik“ von Transgourmet wurden Liefertage reduziert und die Effizienz gesteigert. Als weiteren symbolischen Schritt werden 2024 gemeinsam mehr als 400 Bäume gepflanzt – ein Baum für jeden Domino’s Pizza Store in Deutschland.

„Wie jede Beziehung muss auch eine geschäftliche Verbindung gepflegt werden, denn nur so kann man gemeinsam wachsen. Es freut mich besonders, gemeinsam mit Transgourmet nun die Weichen für die nächsten fünf Jahre gestellt zu haben mit dem Ziel, die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit in der Logistik voranzutreiben und maßgeblich zu einem Wandel in der Branche beizutragen“, sagt Maria Oehler, Group Chief Partnerships Officer bei Domino’s Pizza.

„Dass Deutschland das einzige Land weltweit ist, in dem Domino’s Pizza statt mit einem reinen Logistiker mit einem Großhändler arbeitet, zeigt, dass wir in einzigartiger Weise die Anforderungen von zuverlässiger und hocheffizienter Logistik sowie von Sortimentsführung und Innovation vereinen. Das macht mich nicht nur stolz, sondern zeigt auch unsere Marktstellung und unser Know-how hinsichtlich der wachsenden Bedeutung von Prozess- und Systemanspruch in der Gastronomie auf. Hier braucht es zukünftig komplexe Lösungsansätze, die wir mit unserer jahrelangen Erfahrung bieten können“, so Kathrin Willhardt.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Vor zwei Jahren stand ein ikonisches Schweizer Bergrestaurant mit Panorama-Terrasse auf 3.000 Metern Höhe in Flammen. Stararchitekt Mario Botta hat sich noch einmal an die Arbeit gemacht.

In den USA ist die Zahl der bestätigten Krankheitsfälle mit Kolibakterien in Zusammenhang mit einem bestimmten McDonald's-Burger auf 104 gestiegen. Mindestens 34 Betroffene mussten im Krankenhaus behandelt werden.

Das Marriott Hotel in Hamburg bietet mit Fine Dining ab sofort auch eine Auswahl an Gourmetgerichten für die Lieferung direkt nach Hause an. Zur Auswahl stehen Vorspeisen, Hauptgänge und Desserts - einzeln oder auch als Gänge-Menü. Kreiert wurden diese von Sternekoch Anton Schmaus.

Der auf Salate und Bowls spezialisierte Lieferdienst Green Club hat in nur zwei Wochen eine Million Euro von Crowd-Investoren eingesammelt. Mehr als 350 Privatpersonen haben über die Investmentplattform Wiwin durchschnittlich mehr als 2.400 Euro in das Essener Unternehmen investiert.

Wie jede andere Branche, lebt auch die Gastro- und Hotelbranche von Investitionen. Für Investoren bieten sich interessante Möglichkeiten, was sich allein am Transaktionsvolumen des deutschen Hotelinvestmentmarktes in diesem Jahr ablesen lässt.

Am 11. November 2024 wurden im Rahmen der feierlichen JRE Gala im Restaurant „Rive Fish & Faible“ in Hamburg von JRE Mitglied Felix Dietz sieben neue Mitglieder in die Reihen der Vereinigung aufgenommen.

Im Dezember zeigt die Köchenationalmannschaft des Verbands der Köche Deutschlands (VKD) an Bord eines Kreuzfahrtschiffs, was sie kann und wofür sie steht. Gäste der Mein Schiff 3 kommen in den Genuss des „goldenen“ Olympia-Menüs.

Ab 1. Januar 2025 müssen Registrierkassen mit zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtungen (TSEn) dem Finanzamt gemeldet werden. Das Finanzministerium hat jetzt eine „Ausfüllanleitung “ für die Betriebe veröffentlicht.

Das Magazin Der Feinschmecker hat Benjamin Chmura zum „Koch des Jahres 2024“ gekürt. Die Auszeichnung würdigt Chmuras herausragendes handwerkliches Können, seine tiefe Leidenschaft für die besten Produkte und seine Treue zur französischen Haute Cuisine.

Der Fachkräftemangel ist überall angekommen - abgelegene Hotels und Restaurants haben es besonders schwer, Personal zu finden. Mit individuellen Ideen gehen Gastgeber in der Heide das Problem an.