Traube Tonbach kocht für Fußballfans des KSC

| Gastronomie Gastronomie

Feinschmecker unter den Fußballfreunden und Fans des KSC dürfen sich ab der kommenden Saison besonders auf die Heimspiele der Blau-Weißen freuen: Das Traditionshotel aus Baiersbronn und der Traditionsverein aus Karlsruhe haben für das neue Stadion ein Gemeinschaftsprojekt besiegelt, das zukünftig auch abseits des Spielfelds besondere Genussmomente garantiert. Unter dem Motto „Fußball. Kulinarik. Erleben.“ können alle Gäste der Hospitality-Bereiche im zurzeit BBBank Wildpark ab Sommer 2023 das regionalfokussierte Catering-Konzept „WildparkTaste – Made by Traube Tonbach“ genießen.

„Wir finden die Aufgabe nicht nur spannend, sondern auch, dass sie sehr gut zu uns und unserer Philosophie passt“, verrät Sebastian Finkbeiner. Der Hotelier der familiengeführten Traube Tonbach hat die kulinarische Idee für das Wildparkstadion mitentwickelt und sieht durchaus Parallelen: „Beim Fußball spielen Leidenschaft und Emotionen eine große Rolle für das gute Gelingen. Die Fans und die Stimmung im Stadion sind elementarer Bestandteil des Erfolgs. So ist es auch bei uns: Unsere Mannschaft brennt für richtig gute Küche und wir freuen uns darauf, damit zu einem außergewöhnlichen Erlebnis im neuen BBBank Wildpark beizutragen.“  

Für die neuen Hospitality-Bereiche setzen die Baiersbronner auf eine hochwertige Küche, die statt auf vorproduzierte Convenience-Produkte komplett auf Zutaten von nachhaltigen Erzeugern setzt, die frisch und handwerklich aufwendig verarbeitet werden. Auch die Lieferketten werden durch langjährige Partner aus der Region kurzgehalten.

„Wir orientieren uns beim Catering an einem sehr guten Restaurant. Der KSC teilt unseren hohen Qualitätsanspruch und hat uns den nötigen Freiraum geschaffen“, verdeutlicht Finkbeiner, der die Sparte Gemeinschaftsverpflegung innerhalb des Baiersbronner Familienunternehmen verantwortet. Die Traube Tonbach kann für die Umsetzung auch auf ihr bereits erprobtes und mehrfach ausgezeichnetes Erfolgsmodell im Bereich Betriebsgastronomie zurückgreifen.

KSC-Geschäftsführer Michael Becker: „Mit „WildparkTaste – Made by Traube Tonbach“ werden wir ein überaus hochwertiges und innovatives Catering-Konzept für unsere Hospitality-Bereiche bieten. Wir haben bewusst einen regionalen Partner gewählt, um absolut nachhaltig zu sein und schlagen damit gemeinsam einen Weg ein, den es so in Fußballdeutschland noch nicht gibt. Und unseren Hauptgang – 90 Minuten Livefußball – gibt es noch obendrauf.“

Neben dem Catering für die Westtribüne bekocht das Traube-Team auch Drittveranstaltungen und Events im BBBank Wildpark. „Wir freuen uns auf die Fußballfreunde der Blau-Weißen und alle sportbegeisterten Besucher des BBBank Wildpark. Mit unserer Leidenschaft für gutes Essen möchten wir der Spielatmosphäre mit einem einzigartigen Catering eine ganz besondere Note verleihen“, betont Finkbeiner.


Zurück

Vielleicht auch interessant

Dass die Preise sinken und nicht steigen, kommt selten vor. Über das Hamburger Abendblatt hat nun Eugen Block angekündigt, dass er in seinen Block-Häusern, die Preise verschiedener Produkte senken will. Da aber zeitgleich auch Portionsgrößen sinken, relativiert sich die Ankündigung.

In Kürze herrscht in München wieder Ausnahmezustand: Oktoberfest. Nicht nur Neulinge haben Fragen: Was kostet das Bier, darf man kiffen, wie bekommt man einen Tisch - und: Ist die Wiesn sicher?

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) ruft zu Warnstreiks und Aktionen in der deutschen Systemgastronomie auf. Davor war die zweite Verhandlungsrunde über einen neuen Tarifvertrag ohne Ergebnis zu Ende gegangen.

Bisher war es schwer, koscheres Sushi in der Hauptstadt zu finden. Nun können auch Sushi-Liebhaber, die Wert auf koschere Speisen legen, dieses außergewöhnliche Angebot genießen. Die jüdische Gemeinde freut sich.

Die schlechteste Raststätte Deutschlands beim diesjährigen ADAC-Test liegt in Mecklenburg-Vorpommern. Die Anlage «Fuchsberg Süd» auf der A20 zwischen Wismar und Rostock erhielt die Gesamtnote «mangelhaft».

Das große Finale des Live-Wettbewerbs „Koch des Jahres“ wird am 21. Oktober im Kameha Grand in Bonn ausgetragen. Das Finale ist in diesem Jahr eine besondere Hommage an die Drei-Sterne-Legende Dieter Müller.

Die Imbisskette Pret a Manger steht im Zentrum eines Shitstorms. Zunächst geriet das Unternehmen ins Visier, weil es Pläne zur Expansion nach Israel hatte. Nun sieht es sich mit erneuten Protesten konfrontiert, weil diese Pläne gestoppt wurden.

In der Gastronomie ist zunehmend Kreativität gefragt, wenn es um die Gewinnung von Fachkräften geht. Ein Nürnberger Gastronom bietet deshalb Prämien an: 2.000 Euro für einen neu  eingestellten Mitarbeiter und 1.500 Euro als Dankeschön an die Person, die den Kontakt vermittelt hat.

Zu wenig Bio - das sorgt seit Jahren für Diskussionen rund um die Gastronomie auf dem Münchner Oktoberfest. Nun starten die Wirte erneut eine Initiative, um das Image des Fests in Sachen Ökologie aufzupolieren.

Wer eine Rastanlage entlang deutscher Autobahnen ansteuert, findet zuweilen eine durchwachsene Gastfreundlichkeit, hohe Preise und Nachlässigkeiten bei den sanitären Anlagen vor. Nur jede Fünfte schneidet «gut» ab.