Vapiano-Nachmieter: McDonald’s zieht ins Europa Center in Berlin

| Gastronomie Gastronomie

McDonald’s eröffnet voraussichtlich Ende 2021 ein neues Restaurant an der Tauentzienstraße 9-12 (Europa Center) in Berlin. Vormieter am Standort war Vapiano. Die Gesamtfläche des Restaurants beträgt 1000 Quadratmeter und ist die Rückkehr des Marktführers der Systemgastronomie in Berlins Top-Lage. Damit setzt McDonald’s seine Expansionsstrategie neben den bewährten Drive-Standorten an Autobahnen, Hauptverkehrsachsen und Gewerbegebieten auch in innerstädtischen 1A-Lagen fort.

Restaurant der Zukunft

McDonald’s plant im Europa Center ein „Restaurant der Zukunft“, großer Außenterrasse, Innenterrasse, Tischservice, Spielmöglichkeiten für Kinder und einem McCafé mit Kaffeespezialitäten.

„Es war eine Herausforderung, in dieser sehr touristischen Top-Lage eine passende Fläche dieser Größe zu finden“, erklärt Christoph Schulz, geschäftsführender Gesellschafter von Lührmann Berlin. „Umso mehr freuen wir uns, dass wir für McDonald’s bei der Suche nach einem neuen Standort in Berlin unterstützen durften.“ Das neue Restaurant werde durch seine sehr gute Sichtbarkeit und das neuartige McDonald’s-Konzept zu einem starken Anziehungspunkt für Touristen und Berliner Gäste.

Das Europa Center behauptet sich seit über 50 Jahren in der Toplage der Shoppingmeile Tauentzienstraße, in der Berliner City West. Im Europa Center sind heute ca. 70 Geschäfte angesiedelt; darunter befinden sich sowohl Flagshipstores international renommierter Marken als auch handverlesene, regionale Boutiquen. Komplettiert wird dieses Angebot durch traditionsreiche und kreative Gastronomie- und Entertainment-Konzepte. Neben der Shopping Mall gehören zum Gebäudekomplex Europa Center der 21 Stockwerke hohe Office-Tower mit über 13.000 m² Bürofläche, das Business Hotel Palace Berlin mit ca. 280 Zimmern und 2.600 m² Veranstaltungsfläche, sowie das Haus Eden, ein Wohn- und Geschäftshaus mit 73 Wohn- und 45 Gewerbeeinheiten und ein Parkhaus mit über 1.000 KfZ-Stellplätzen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Zehn Prozent der Deutschen empfinden QR-Code-Speisekarten als sehr positiv, für jeden sechsten sind sie bequemer und für ein Viertel hygienischer als gedruckte Speisekarten. Fast jeder dritte Deutsche verlangt allerdings eine gedruckte Speisekarte, wenn nur digitale Speisekarten per QR-Code angeboten werden, so eine große Studie zu dem Thema.

Ende August feierte die Newton Bar in Berlin ihr 25-jähriges Bestehen. Die Bar, benannt nach dem weltberühmten Fotografen Helmut Newton, hat sich seit ihrer Eröffnung im Jahr 1999 als eine der renommiertesten Adressen im Berliner Nachtleben etabliert.

Das wineBANK-Netzwerk expandiert: Nach der Eröffnung in Heidelberg im Mai ist der Private Members‘ Club in der Berner Kramgasse mittlerweile der dreizehnte Standort der Gruppe. Damit ist die wineBANK Bern der einzige Club des Netzwerks in der Schweiz.

Mittendrin im lebendigen Szenestadtteil Pempelfort, Duisburger Ecke Sternstraße in den Räumen des ehemaligen „Schwan, bietet das Caspers eine einzigartige Melange aus Küche, Kunst und Kommunikation.

Die US-Fastfood-Kette Slim Chickens ​​​​​​​hat in der letzten Woche ihren Flagship-Store in Berlin eröffnet. Auf die Premiere in der Friedrichstraße sollen weitere Läden in Deutschland folgen.

«Tadaa!»: So heißt der neue Eisladen einer Deutschen am Südzipfel von Afrika. Der Name soll das Glücksgefühl vermitteln, das man mit einem Eis in der Hand spürt. Die Inhaberin bietet kreative Sorten.

Die französische „Big Mamma“-Gruppe setzt mit ihrem Konzept "Big Squadra" auf mehr als nur hochwertige Zutaten und kreative Rezepte – sie zelebrieren das Besondere bis ins kleinste Detail. Das fängt schon bei der Auswahl des Geschirrs an.

Sie gilt als Klassiker für den kleinen Hunger und es gibt sie in verschiedenen Variationen: die Currywurst. Mehrere deutsche Städte beanspruchen den würzigen Snack für sich. Ein neues Buch verspricht jetzt die ganze Wahrheit über das Kultobjekt zu offenbaren.

Pressemitteilung

Alle Gäste des SV Werder Bremen dürfen sich im Bremer Weserstadion auf ein neues Catering- und Stadionerlebnis freuen. Werder und die Bremer Weser-Stadion GmbH haben die letzten Monate gemeinsam mit dem neuen Caterer Supreme Sports Hospitality intensiv für einen Umbau zahlreicher Cateringflächen genutzt. Die Kioske sowie verschiedene Teile des Hospitality-Bereichs wurden neugestaltet und mit modernster Technik ausgestattet. Darüber hinaus erwarten die Stadionbesucher neue innovative Gastrokonzepte mit besonderen regionalen Gerichten.

Wenn Tim Raue Currywurst in der Düsseldorfer Altstadt brät oder Sternekoch Nils Henkel ein Six Hands Dinner mit Philipp Lange kredenzt – dann sind die „Chefs in Town“! Vom 27. bis 29. September findet in Düsseldorf erstmals das gleichnamige, dezentrale Event statt.