Volle Gaststätten und Hotels an Pfingsten - Dehoga Brandenburg zieht positive Bilanz

| Gastronomie Gastronomie

Hotels und Gaststätten in Brandenburg haben nach Pfingsten ein positives Fazit gezogen. «Durch das Wetter, dass uns in die Hände gespielt hat, sind die Wünsche der Branche übererfüllt worden», zeigte sich der Präsident des Hotel- und Gaststättenverbandes Brandenburg, Olaf Schöpe, zufrieden. Die Menschen seien in Ausflugslaune gewesen. Insgesamt gebe es kaum einen Gastronomen, der viel Grund zum Meckern habe über das Pfingstgeschäft. Auch zahlreiche Hochzeiten seien von den Gastronomen und Hotels ausgerichtet worden. «Jetzt müssen alle Luft holen, die Lager auffüllen und dann können die Ferien kommen.»

Allerdings machten Hotels und Restaurants die höheren Energie- und Lebensmittelpreise zu schaffen. Deshalb habe die eine oder andere Einrichtung bei den Preisen angezogen, um den Betrieb auch wirtschaftlich führen zu können, sagte Schöpe.

«Jeder Gastronom muss scharf kalkulieren, aber das Ganze muss mit Augenmaß geschehen.» Genau das werde aber zunehmend komplizierter. Gäste sollten sich auch weiterhin ein Mittag- oder Abendessen leisten können. Andererseits müssten sich zahlreiche Betriebe nach zwei Jahren Pandemie erst wieder erholen, stellte der Dehoga-Präsident das Problem dar.

Nach wie vor sei der Fachkräftemangel ein Problem wie in anderen Branchen auch, das habe sich auch Pfingsten bemerkbar gemacht. Schöpe forderte erneut, die Branche zu unterstützen. Es müssten mehr Menschen im Handwerk oder dienstleistungsorientierten Berufen ausgebildet werden. Dafür müssten gute Bedingungen geschaffen werden. (dpa)


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Zehn Prozent der Deutschen empfinden QR-Code-Speisekarten als sehr positiv, für jeden sechsten sind sie bequemer und für ein Viertel hygienischer als gedruckte Speisekarten. Fast jeder dritte Deutsche verlangt allerdings eine gedruckte Speisekarte, wenn nur digitale Speisekarten per QR-Code angeboten werden, so eine große Studie zu dem Thema.

Ende August feierte die Newton Bar in Berlin ihr 25-jähriges Bestehen. Die Bar, benannt nach dem weltberühmten Fotografen Helmut Newton, hat sich seit ihrer Eröffnung im Jahr 1999 als eine der renommiertesten Adressen im Berliner Nachtleben etabliert.

Das wineBANK-Netzwerk expandiert: Nach der Eröffnung in Heidelberg im Mai ist der Private Members‘ Club in der Berner Kramgasse mittlerweile der dreizehnte Standort der Gruppe. Damit ist die wineBANK Bern der einzige Club des Netzwerks in der Schweiz.

Mittendrin im lebendigen Szenestadtteil Pempelfort, Duisburger Ecke Sternstraße in den Räumen des ehemaligen „Schwan, bietet das Caspers eine einzigartige Melange aus Küche, Kunst und Kommunikation.

Die US-Fastfood-Kette Slim Chickens ​​​​​​​hat in der letzten Woche ihren Flagship-Store in Berlin eröffnet. Auf die Premiere in der Friedrichstraße sollen weitere Läden in Deutschland folgen.

«Tadaa!»: So heißt der neue Eisladen einer Deutschen am Südzipfel von Afrika. Der Name soll das Glücksgefühl vermitteln, das man mit einem Eis in der Hand spürt. Die Inhaberin bietet kreative Sorten.

Die französische „Big Mamma“-Gruppe setzt mit ihrem Konzept "Big Squadra" auf mehr als nur hochwertige Zutaten und kreative Rezepte – sie zelebrieren das Besondere bis ins kleinste Detail. Das fängt schon bei der Auswahl des Geschirrs an.

Sie gilt als Klassiker für den kleinen Hunger und es gibt sie in verschiedenen Variationen: die Currywurst. Mehrere deutsche Städte beanspruchen den würzigen Snack für sich. Ein neues Buch verspricht jetzt die ganze Wahrheit über das Kultobjekt zu offenbaren.

Pressemitteilung

Alle Gäste des SV Werder Bremen dürfen sich im Bremer Weserstadion auf ein neues Catering- und Stadionerlebnis freuen. Werder und die Bremer Weser-Stadion GmbH haben die letzten Monate gemeinsam mit dem neuen Caterer Supreme Sports Hospitality intensiv für einen Umbau zahlreicher Cateringflächen genutzt. Die Kioske sowie verschiedene Teile des Hospitality-Bereichs wurden neugestaltet und mit modernster Technik ausgestattet. Darüber hinaus erwarten die Stadionbesucher neue innovative Gastrokonzepte mit besonderen regionalen Gerichten.

Wenn Tim Raue Currywurst in der Düsseldorfer Altstadt brät oder Sternekoch Nils Henkel ein Six Hands Dinner mit Philipp Lange kredenzt – dann sind die „Chefs in Town“! Vom 27. bis 29. September findet in Düsseldorf erstmals das gleichnamige, dezentrale Event statt.