Was den Wiesn-Maßkrug von Augustiner besonders macht

| Gastronomie Gastronomie

Die Wiesn-Maßkrüge der Augustiner Brauerei kommen in diesem Jahr beim Publikum des Oktoberfestes in München besonders gut an. Das Besondere: der Eichstrich. Anders als bei den Maßkrügen der anderen offiziellen Münchner Brauereien liegt dieser nämlich unterhalb des Zangenrands und ermöglicht so eine schöne Bierkrone.

Die Süddeutsche Zeitung (SZ) hat sich die Maßkrüge aller Festzelte des Oktoberfestes genauer angesehen und herausgefunden, was den Augustiner-Krug so besonders macht. Denn obwohl der optische Unterschied zu anderen Maßkrügen gering ist, besticht der Augustiner-Glaskrug durch seinen etwas dünneren Boden und einen leicht größeren Durchmesser im Vergleich zum herkömmlichen Maßkrug. Weil der Augustiner-Krug trotzdem die gleiche Höhe hat, rutscht der Eichstrich – der den exakten Füllzustand von einem Liter anzeigt – unter den Zangenrand. Das lässt mehr Platz für die Schaumkrone und macht das Bier optisch ansprechender.

Eine weitere Besonderheit: Die Augustiner-Krüge wurden mit kleinen Details ausgestattet, darunter der Schriftzug "Augustiner Bräu" auf dem Boden des Krugs sowie ein Bischofsstab, der Teil des Logos ist, oberhalb des Henkels.

Selbst auf der Oidn Wiesn, wo traditionelle Steingutkrüge verwendet werden, setzt die älteste Brauerei Münchens eine Besonderheit. Hier gibt es nicht nur eine Version des Krugs, sondern bereits acht verschiedene Modelle mit Motiven aus den 1900er Jahren. Die Brauerei plant, je nach Bedarf weitere Motive hinzuzufügen.


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Der FCSI Deutschland-Österreich in drei Worten? Geht nicht, findet Präsident Frank Wagner und erklärt im Video, warum der Planer- und Beraterverband für die gesamte Hospitality mehr ist als nur schön klingende Begriffe, warum man unbedingt mitmachen sollte und was der FCSI und seine Mitglieder tatsächlich für die schönste Branche der Welt tun. Neugierig? Film ab! 

In den nächsten zehn Jahren wird McDonald's in Deutschland 500 Restaurants neu eröffnen und bis zu 1.000 bestehende Standorte umfassend modernisieren. Das neue Restaurantkonzept, das auf ein besseres Restauranterlebnis setzt, wurde jetzt in Berlin präsentiert.

Das Oktoberfest ist eines der bekanntesten Feste der Welt. Zwar hat es seinen Ursprung in München, doch das traditionelle bayerische Volksfest wird längst auch an den unterschiedlichsten Orten rund um den Globus zelebriert.

Von Anfang an war es dem Gastronomen Jonathan Kartenberg wichtig, mit dem Berliner Restaurant Irma la Douce Teil des Kiezes zu sein. Während der Michelin Stern abends Gourmets anlockt, möchte Kartenberg mittags vor allem die Nachbarschaft an den Tisch holen.

Was dreht sich da im Imbiss? Ein Döner darf nur so heißen, wenn er eine bestimmte Zusammensetzung hat. Das Verbraucherschutzministerium in NRW sammelt dazu jetzt Zahlen und Fakten.

Matthias Lasi, evangelischer Pfarrer in Baiersbronn, ist nicht nur für seine Gemeinde da. Er widmet sich auch den Anliegen und Sorgen der Gastronomen vor Ort - und stellt sich sogar ans Frühstücksbuffet und bereitet Rührei, Spiegelei und Speck zu.

Wer im Restaurant speist oder einen Döner oder eine Bratwurst am Stand kauft, möchte sicher sein, dass alles sauber ist und er auch bekommt, was auf der Karte steht. Das ist nicht immer der Fall.

Frisches Geld für frische Bowls und Salate: Green Club hat sich in einer Finanzierungsrunde von seinen Bestandsinvestoren mehr als zwei Millionen Euro an Kapital gesichert. Der Lieferdienst will so die weitere Expansion des Unternehmens vorantreiben.

Die wirtschaftliche Lage in der deutschen Gastronomiebranche bleibt weiterhin angespannt. Laut aktuellen Prognosen des Informationsdienstleisters CRIF werden 2024 voraussichtlich 1.190 Insolvenzen in der Gastronomie erwartet, was einem Anstieg von über 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht.

Hunderttausende Menschen besuchen den Blautopf jährlich. Das Areal um die leuchtende Quelle wird gerade für Jahre saniert. Für die Gastronomie in Blaubeuren entwickelt sich der Umbau zur Katastrophe.