Bereits im letzten Jahr wurde darüber spekuliert, dass Ikea eine Restaurantkette außerhalb der Einrichtungshäuser starten könnte. Nun habe Ikea offenbar „längerfristig eine Dining Club-Kette im Visier“, mutmaßt die Zeitschrift Chip. Die Pop-Up-Stores in vielen Städten sollen Ikea demnach Hinweise über Kaufverhalten der Gäste, den Aufenthalt, die Frequenz und über Kosten geben.
Derzeit testet Ikea einen Dining-Imbiss in Oslo, Paris und London. Auch in Bern entstand ein Imbiss, bei dem die Inneneinrichtung natürlich komplett aus dem Einrichtungshaus kommt.
Als weiteres Indiz wertet Chip das Labor, in dem Ikea derzeit an dem „Fast Food der Zukunft“ tüftelt. (Tageskarte berichtete). Mit Space10 hat das Einrichtungshaus ein Labor auf die Beine gestellt, das es sich zum Ziel setzt, eine Produkte für „bessere und nachhaltigere Lebensweise“ zu entwickeln.