Eine hochverschuldete Wirtin soll zusammen mit ihrem Hilfskoch ihre Gaststätte in Nürnberg in die Luft gesprengt haben, um die Versicherungssumme zu kassieren. Dafür wurde die Gastronomin bereits End 2012 zu sechseinhalb Jahren Haft verurteilt. Doch hob der Bundesgerichtshof das Urteil auf. Es sei nicht ausreichend geklärt worden, ob durch die Tat Leib und Leben der Anwohner in Gefahr waren, wovon das Strafmaß abhänge. Jetzt wird neu verhandelt.