Hotellerie

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Panoramablick über Hamburg, viel Grün, vielfältige Gastronomie-Angebote und eine Herberge. Mit deutlicher Verspätung ist in der letzten Woche der umgebaute grüne Hochbunker St. Pauli eröffnet worden. Das Hotel Reverb by Hard Rock hält 134 Zimmer für seine Gäste bereit. Ein Blick in das Haus.

Mit einem neuen Namen und einer saisonalen Sommerkarte lädt das Berlin Eatery im DoubleTree by Hilton Berlin Ku'damm zur Terrassensaison ein. Die Speisekarte betont Regionalität und Nachhaltigkeit.

Bereits seit einigen Monaten hat das The Charles Hotel in München an der Neugestaltung von insgesamt 61 Suiten und Zimmern gearbeitet. Wie bereits bei der Eröffnung inspirierten dazu die Farben der Bäume, des Laubs und der Blumen im Alten Botanischen Garten.

IHG Hotels & Resorts (IHG) hat den Start seines „Low Carbon Pioneers“-Programms bekanntgegeben, das energieeffiziente Hotels zusammenbringt, die vor Ort keine fossilen Brennstoffe verbrennen und auf erneuerbare Energien setzen.

Was macht bloß der Chef den ganzen Tag? Die Auszubildenden des Hotels Schwarzer Bock in Wiesbaden könnten diese Frage nun beantworten, denn sie tauschten einen ganzen Tag lang mit ihren Vorgesetzten den Platz. Die jungen Leute könnten mehr lernen, wenn sie an einem Tag alle Entscheidungen selbst treffen müssten, sagte General-Manager Wolfgang Wagner. Sie hätten auf jeden Fall viel dazu gelernt, so eine der Auszubildenden. Aber sie sei auch froh, wenn sie morgen wieder ein ganz normaler Azubi sei.

Trotz einer mit 83,67 um 2,23 Prozent niedrigeren Auslastung als vor zwei Jahren, hat die Messe Bau, die in der letzten Woche in München stattfand, die Kassen der Hotellerie klingeln lassen. Denn bei den durchschnittlichen Zimmerpreisen gelang den Isarhoteliers eine satte Steigerung von über 23 auf 187,62 Euro. Somit schnellte natürlich auch der RevPar um 11,84 Prozent auf 156,98 Euro nach oben und bescherte der Münchner Hotellerie einen lukrativen Start in das Jahr 2013.

hoga um acht präsentiert an dieser Stelle gemeinsam mit Fairmas aktuelle Daten und Trends aus der Hotellerie.

Für 90 Kindergarten-Kinder in der Eifel beginnt gerade eine besonders spannende Zeit. Da die eigene Kita wegen Umbauarbeiten schließt, sind die Kinder mit Sack und Pack in das benachbarte Euvea-Hotel gezogen. In einem eigenen Track, der mietfrei zur Verfügung gestellt wird, dürfte es in den nächsten Wochen nun hoch hergehen.

Wer gerade in England einen Hotelurlaub macht, sollte sich das Frühstück im Bett noch einmal gründlich überlegen. Denn vielleicht wäre die Toilette der geeignetere Ort dafür. Eine britische Studie des Unternehmens „Check Safety First“ hatte Gegenstände und Einrichtungen in Hotelzimmern überprüft und kam zu einem dramatischen Ergebnis: 75 Prozent aller getesteten Hotels konnten keinen akzeptablen Hygienestandard vorweisen. Und die Toilettensitze waren da sogar noch am saubersten.

Im Prozess um den Missbrauch von fünf Auszubildenden an einer Münchner Hotelschule, wurde die Angeklagte nun zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt. Die Frau hatte bis 2011 im Kolping-Bildungswerk München als Ausbildungsleiterin gearbeitet. Nachdem die Vorwürfe bekannt geworden waren, erstattete die Schule Anzeige.

Da kann selbst ein Dreiteiler im Fernsehen nicht helfen – das Fünf-Sterne-Superior-Haus am Pariser Platz entwickelt sich laut „manager magazin“ zum Millionengrab. Die Eigentümer hätten bereits mehr als die Hälfte ihres Kapitals verloren. Das Hotel gehört dem Fundus Fonds Nr. 31 von Anno August Jagdfeld. Und dieser Fonds werde von Jagdfeld ausgeplündert, so gut es nur ginge, sagte Adlon-Teilhaber Dieter Schurig. Ihnen drohe der Totalausfall ihres Kapitals.

Ranglisten in der Hotellerie sind keine Seltenheit – eher ganz im Gegenteil. Ob nun Wellness-, Familien- oder Businesshotel, zu jedem gibt es die passende Top-10. Meist sind es die Internetportale, die durch ihre Nutzerbewertungen entsprechende Listen erstellen, und sie dann öffentlichkeitswirksam vermarkten. Doch auch die Zeitschriften, ja, die gibt es auch noch, mischen kräftig mit. So auch die „Geo Saison“, die nun in gleich zehn Kategorien Preise verteilte. Und in drei davon landeten deutsche Häuser auf dem ersten Platz. Das „25 hours“ in Hamburg wurde bestes City-Hotel, die „Superbude St. Pauli“ war der Testsieger für unter 100 Euro, der Berliner „Hüttenpalast“ gewann in der Kategorie „Außer Konkurrenz“.

Ein Ehepaar aus der Pfalz kann die gebuchte Hamburg-Tour nicht antreten. Die Eintrittskarten für das Musical sind schnell verkauft, doch was nur mit dem gebuchten Hotelzimmer tun, das sich nicht stornieren lässt? So beschlossen sie kurzerhand, die bezahlten Übernachtungen einer Obdachlosen zu vermachen. Und die nahm das Geschenk gerne an.