Achat mit neuen Hotels in Bremen, Frankfurt, München und Regensburg

| Hotellerie Hotellerie

Das Mannheimer Hotelmanagement-Unternehmen Achat Hotels ist auf Expansionskurs und startet mit fünf weiteren Hotelobjekten ins Frühjahr: Die Bestandhotels werden umfirmiert und in das aktuelle Portfolio integriert, das sich dann auf nunmehr 35 Häuser in Deutschland, Österreich und Ungarn erhöht. Bei den Neuzugängen handelt es sich im Einzelnen um das neue Achat Plaza City-Bremen (ehemals Hotel Elements Pure Bremen), das Achat Premium Regensburg (ehemals Atrium im Park Hotel Regensburg), das Achat Premium Messe-München (ehemals Hotel Schreiberhof Aschheim), das Achat Comfort Airport-München (ehemals Corbin Hotel Freising) und das Achat Premium Frankfurt/Egelsbach (ehemals Hotel Johanneshof Egelsbach). 

Geschäftsführer Philipp Freiherr von Bodman: „Wir sind sehr stolz auf diese Expansion – alle Häuser passen ideal in unseren Bestand und wir können so drei unserer vier Marken im mittleren Marktsegment weiter ausbauen.“ Weiterhin betont von Bodman, dass sich aktuell „weitere neue Pachtverträge in der Pipeline befinden und kurz vor der Unterschrift stehen.“

„Durch diese Akquisition von Bestandshotels untermauern wir unser Ziel, weiter zu wachsen, und auch neue Märkte in Deutschland zu erschließen“, so von Bodman. Zudem wird die geographische Ausbreitung der Gruppe weiter ausgebaut und einhergehende Synergieeffekte genutzt. Weiterhin kündigt er an, dass alle Mitarbeiter der neu hinzugekommenen Hotels übernommen werden: „Wir freuen uns über jeden engagierten Mitarbeiter vor Ort und investieren innerhalb der Gruppe selbstverständlich auch in deren Aus- und Fortbildung.“ 


 

Zurück

Vielleicht auch interessant

Small Luxury Hotels of the World (SLH) blickt auf ein Rekordjahr zurück. Mit über 80 neuen Mitgliedern stärkt die Marke ihre globale Präsenz und erschließt neue Destinationen wie Anguilla, Ecuador, Guatemala, Indien, Litauen, Pakistan, Polen, Sri Lanka und Tansania.

Marriott International hat seine besten Nachwuchs-Hoteliers aus Deutschland, Österreich und der Schweiz in München zusammengebracht. Die „Talentschmiede 2024“ bot eine Gelegenheit zur beruflichen und persönlichen Entwicklung.

Die alpine Ferienhotellerie startet in die Wintersaison. Doch wie entwickeln sich Buchungslage sowie Preisdurchsetzung und inwiefern unterscheiden sich die Prognosen in den Destinationen Südtirol, Tirol und Bayern?

In den Räumlichkeiten des ehemaligen Trachtengeschäfts in der Sparkassenstraße hat die „Josefa“ im Münchner Platzl Hotel eröffnet. Die Bar ist aus dem Schatten der Lobby herausgetreten und überzeugt nun mit einem hellen Raum mit bodentiefen Fenstern und hohen Decken.

Direkt am Eingang zum berühmten Fashion District liegt das Motel One Antwerpen. Das neue Haus ist nach dem Motel One Brüssel das zweite der Hotelgruppe in Belgien. Das Interior Design spiegelt das in Antwerpen allgegenwärtige Thema Mode.

Die Numa Group gibt die Erweiterung ihres italienischen Portfolios um ihr bisher größtes Objekt bekannt: ein Hotel mit 72 Einheiten in Roms berühmtem Viertel Ludovisi.

Pressemitteilung

„Führung kann sehr erfüllend und bereichernd sein. Genau darin möchten wir Führungskräfte mit unserem neuen Leadership-Programm unterstützen. Unser Ziel ist es, sie zu befähigen, ihre Rolle mit mehr Leichtigkeit und Energie zu leben, zum Wohle ihrer Teams und ihres eigenen Erfolgs“, so Merle Losem, Geschäftsführerin der Deutschen Hotelakademie.

Ab sofort zählt ein weiteres Hotel auf Rügen zu den Romantik Hotels & Restaurants. Das Schloss Ranzow in der Hafenstadt Lohme, mit großzügigen Wellness-Bereich inklusive Bio-Infinity-Außenpool und einen eigenen 18-Loch-Golfplat,z stößt zu der Kooperation.

IHG Hotels & Resorts feiert den Erfolg seiner Vignette Collection, die inzwischen über 50 eröffnete und geplante Hotels umfasst. drei Jahre nach ihrer Einführung hat die Marke bereits mehr als die Hälfte des Ziels erreicht, innerhalb von zehn Jahren 100 Hotels in Betrieb oder Planung zu bringen.

Das Gutachten zum Hoteleinsturz in Kröv mit zwei Toten vor rund vier Monaten wird erst im nächsten Jahr vorliegen. Derzeit fänden noch Prüfungen vor Ort von gesicherten Materialien statt. Auch sei die statistische Berechnung nicht abgeschlossen.